Kitzingen
Kommentar zum Breitbandausbau in Kitzingen: Vorgehen der Deutschen Glasfaser ist unseriös und dreist
Die offensichtliche Nähe der Deutschen Glasfaser zum Kitzinger Rathaus wirft Fragen auf. Die heikelste von ihnen lautet: Welche Rolle spielt eigentlich der OB in diesem absurden Theater?
![Wie im Wahlkampf: Eines von vielen Werbeplakaten der Deutschen Glasfaser im Kitzinger Stadtteil Etwashausen. Wie im Wahlkampf: Eines von vielen Werbeplakaten der Deutschen Glasfaser im Kitzinger Stadtteil Etwashausen.](/storage/image/2/9/4/2/9702492_app-article-teaser-large_1Bs6nF_qIZuc5.jpg)
Vier Unternehmen konkurrieren mittlerweile in Kitzingen um die Gunst der Haushalte, wenn es um den Anschluss ans Glasfasernetz geht. Von dreien hört man in diesem Wettstreit so gut wie nichts. Eines aber kommt seit Wochen auf lauten Sohlen daher: die Deutsche Glasfaser. Dort setzt man offenbar auf die Devise: Wer am lautesten schreit, setzt sich durch. Mehrfach wurde die Firma – von Stadträten und Bürgern – für ihr aggressives Vorgehen an der Haustür kritisiert. Die Beschwerden, dass Vertreter des Unternehmens wie penetrante Hausierer auftreten, reißen nicht ab.
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