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Landkreis Kitzingen
Kein Schülertaxi: Warum "Callheinz"-Busse Kinder aus Oberschwarzach auf dem Schulweg im Dunkeln stehen lassen
Mütter berichten: Die Rufbusse lassen sich kaum buchen, Fahrten fallen kurzfristig aus. Das Landratsamt verspricht Verbesserungen und stellt etwas grundsätzlich klar.
Nicole Malaney aus Oberschwarzach  muss immer wieder kurzfristig Ersatzfahrten für ihre Zwillinge Corey und Caitlín organisieren oder selbst fahren, damit die Kinder rechtzeitig zum Unterricht ins Egbert-Gymnasium in Münsterschwarzach und die Mädchenrealschule in Volkach kommen.
Foto: Stefan Pfister | Nicole Malaney aus Oberschwarzach  muss immer wieder kurzfristig Ersatzfahrten für ihre Zwillinge Corey und Caitlín organisieren oder selbst fahren, damit die Kinder rechtzeitig zum Unterricht ins ...
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:21 Uhr

Es ist kein Geheimnis: Schülerinnen und Schüler nutzen das im Mai im südlichen Landkreis Schweinfurt und im nördlichen Landkreis Kitzingen eingeführte Rufbussystem "Callheinz" gerne. Manche so oft es geht. Sie sparen sich somit lange Fahrten in vollen Schulbussen. Andere dagegen kämen ohne die "Callheinz"-Busse kaum zur Schule oder nach Hause, weil die Schulbusverbindung mangelhaft ist. Wenn "Callheinz" versagt, haben diese Kinder und ihre Familien Probleme. So ergeht es drei Schülerinnen und Schülern aus Oberschwarzach, die das Egbert-Gymnasium in Münsterschwarzach (EGM) und die Mädchenrealschule in Volkach besuchen.

Nicole Malaneys Zwillinge besuchen die fünfte Klasse, Sohn Corey das EGM und Tochter Caitlín die Mädchenrealschule. Seit einigen Wochen erleben sie es immer wieder, dass "Callheinz" morgens nicht buchbar ist, berichtet die Mutter. Oder, was für sie noch schlimmer ist: Der Betreiber storniert gebuchte und bestätigte Fahrten kurzfristig vor Beginn. Fahrten seien auch schon Minuten nach dem vorgesehenen Start nachträglich und ersatzlos gestrichen worden. Jüngst kam eine Fahrerin zu spät, sie hatte eine andere Abfahrtszeit erhalten als die über die "Callheinz"-App bestätigte Terminbuchung.

Wenn die Busse nicht erscheinen muss Malaney als berufstätige Mutter aus dem Stegreif schauen, wie sie ihre Kinder zur Schule bringt. Das Problem kurzfristiger Stornierungen bestätigt eine weitere Mutter aus Oberschwarzach, die ihren Namen nicht öffentlich machen möchte. Ihr Kind besucht ebenfalls das EGM.

Warten am Busbahnhof – im Dunkeln und mit fragwürdigem Publikum

Grundsätzlich fährt ein Linienbus um 6.18 Uhr von Oberschwarzach nach Gerolzhofen. Dort startet laut Malaney um 7.10 Uhr ein Bus nach Volkach, von wo ein Bus nach Münsterschwarzach fährt. Das hört sich nach viel Wartezeit für die Kinder an. Doch das ist nicht die Hauptsorge der Mutter mit dieser Form der Busanbindung: Ihr ist unwohl zumute, wenn ihre Kinder im Winter im Dunkeln eine halbe Stunde am Gerolzhöfer Busbahnhof warten müssen. Selbst bei Tageslicht, schildert sie, hielten sich dort manchmal Betrunkene auf. Das möchte sie ihren Kindern nicht zumuten.

An der Schule in Oberschwarzach und auch an der Bushaltestelle im Ort existieren Haltepunkte für den Rufbus 'Callheinz'. Nicht nur der Familie Malaney ergeht es so, dass die per App gebuchten Fahrten für die Schulkinder sogar schon Minuten nach dem vorgesehenen Start nachträglich und ersatzlos storniert worden sind.
Foto: Stefan Pfister | An der Schule in Oberschwarzach und auch an der Bushaltestelle im Ort existieren Haltepunkte für den Rufbus "Callheinz".

Das Landratsamt Schweinfurt, das zusammen mit dem Landratsamt Kitzingen das Pilotprojekt "Callheinz" im Altlandkreis Gerolzhofen initiiert hat, bestätigt auf Nachfrage dieser Redaktion, dass "Callheinz" vermehrt zwischen 8 und 13 Uhr genutzt wird. Mutmaßlich dürfte es darunter etliche Schüler-Fahrten geben. Deshalb seien "systemseitige Einstellungen" vorgenommen worden, um zu verhindern, dass Schülerinnen und Schüler "Callheinz" nutzen. Denn wenn für diese parallel Regionalbuslinien vorhanden sind, soll "Callheinz" nicht als bequemes Schülertaxi fungieren.

Landratsamt: Buchungssystem erkennt nicht, ob es sich um Schüler handelt

In der Praxis wirkt sich das so aus: Im genannten Zeitraum wird das Fahrtangebot künstlich verknappt. Das trifft letztlich alle Nutzerinnen und Nutzer von "Callheinz", auch diejenigen, die mit der Maßnahme nicht gemeint sind. Den Grund nennt Landratsamt-Pressesprecher Andreas Lösch: Das Buchungssystem könne nicht erkennen, ob eine Fahrt für eine Schülerin oder einen Schüler gebucht wird.

Dagegen ließe sich einwenden, dass bei einer "Callheinz"-Buchung abgefragt wird, ob der Fahrgast ein 365-Euro-Ticket nutzt, das für Schüler und Azubis gedacht ist. So könnten also durchaus Rückschlüsse gezogen werden, wer eine Fahrt bucht.

Kein Schülertaxi: Warum 'Callheinz'-Busse Kinder aus Oberschwarzach auf dem Schulweg im Dunkeln stehen lassen

Von Problemen der Schülerbeförderung zwischen Oberschwarzach und Münsterschwarzach ist dem Landratsamt Schweinfurt eigenen Angaben nach nichts bekannt. "Wir können leider nur helfen und Lösungen anbieten, wenn sich die Fahrgäste an uns direkt wenden", schiebt Pressesprecher Lösch einen Teil der Verantwortung den Betroffenen selbst zu.

Mütter haben vom Landratsamt keine Erklärung erhalten

Genau dies hätten sie auch gemacht, versichern beide Mütter aus Oberschwarzach. Sie habe dreimal mit der für "Callheinz" zuständigen Stelle im Landratsamt korrespondiert und explizit das Problem mit den stornierten Fahrt angesprochen, sagt Malaney. Eine Erklärung habe sie nicht erhalten.

Ein weiterer Umstand verwundert beide Mütter: Mehrmals haben sie erlebt, dass, wenn sie "Callheinz" für ihre insgesamt drei Kinder zur gleichen Zeit an einen Abfahrtsort in Oberschwarzach bestellt haben, zwei Busse im Abstand von wenigen Minuten kamen. In beiden Bussen fuhren dann bis Volkach nur jeweils ihre Kinder mit.

Das Landratsamt Schweinfurt bestätigt vorhandenen Verbesserungsbedarf bei der Koordinierung der Fahrten. Das System werde gerade zusammen mit dem Anbieter der Buchungssoftware, dem Unternehmen Hacon/Padam, angepasst. Die Kapazitäten der aktuell vier "Callheinz"-Busse im Bediengebiet der Landkreise Schweinfurt und Kitzingen sollen besser genutzt werden.

"Callheinz"-Fahrten stiegen sprunghaft an – mit Luft nach oben

Derzeit nutzen laut Landratsamt circa 6000 Menschen "Callheinz". Besonders erfreulich entwickle sich die Zahl der Fahrten, stellt Pressesprecher Lösch fest. Wurden im Mai 30 Fahrten pro Wochentag absolviert, seien es jetzt etwa 120. Das Rufbussystem sei dennoch nicht überlastet, weist Lösch diese Annahme der Mütter aus Oberschwarzach zurück. Fahrten könnten bis zu 31 Tage im Voraus "gut planbar und verlässlich" gebucht werden.

Die drei Schüler aus Oberschwarzach erleben dies in der Realität anders. Obwohl ihre Mütter Fahrten zwei, drei Wochen vorher buchen möchten, funktioniere dies nur sporadisch, sagen sie. Dies gelte auch nachmittags, wenn ihre Kinder teilweise erst gegen 17 Uhr in Gerolzhofen ankommen. Da fährt kein Bus mehr nach Oberschwarzach. "Da bleibt nur noch das Elterntaxi", sagt Malaney.

Vier 'Callheinz'-Busse sind derzeit im südlichen Landkreis Schweinfurt und im nördlichen Landkreis Kitzingen unterwegs.
Foto: Florian Trykowski | Vier "Callheinz"-Busse sind derzeit im südlichen Landkreis Schweinfurt und im nördlichen Landkreis Kitzingen unterwegs.

Für genau solche Fälle, wenn Schüler auf Lücken in Busfahrplänen stoßen, ist "Callheinz" als Ergänzung des ÖPNV auch vorgesehen, bestätigt das Landratsamt Schweinfurt. Doch was hilft eine noch so schöne Theorie, wenn in der Praxis keine Fahrten zu buchen sind.

Nicht jede Schülerin darf jeden Schulbus nutzen

Schwer vermittelbar ist den betroffenen Oberschwarzacher Familien ein weiterer Umstand in Sachen Schülerbeförderung: Es fährt morgens ein Schulbus durch Oberschwarzach über Gerolzhofen nach Schwebheim, zum Förderzentrum Heide-Schule. Diesen Bus, der nicht voll besetzt ist, dürfen seit einiger Zeit aber nur Heide-Schülerinnen und -Schüler nutzen.

Das mit der Fahrt beauftragte Busunternehmen Kleinhenz aus Gerolzhofen bergründet dies damit, dass dies kein öffentlicher Bus ist. Der Bus fährt nur für die Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums. Folglich dürfe den Bus, den das Landratsamt oder Gemeinden bezahlen, auch "nicht jeder benutzen", auch nicht gegen Bezahlung, wie es beim Busunternehmen auf Anfrage dieser Redaktion heißt.

 
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  • Hans-Martin Hoffmann
    Muss man mMn knallhart runterbrechen

    Landkreise bzw. Ortschaften ohne vernünftigen ÖPNV dürften sich innerhalb der nächsten 10 - 15 Jahre immer mehr "umschauen", wo denn die Einwohner/innen abbleiben, wenn diese sich zunehmend das Autofahren nicht mehr leisten können. Wer seine Standortfaktoren links liegen lässt, wird irgendwann selber links liegen gelassen.
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  • Kai-Uwe Patz
    Unglaublich, was man angeblich den Kindern nicht mehr zumuten kann. Willkommen in der Realität. Natürlich darf man Kinder auch mal 30 Minuten auf einen Umstieg warten lassen. Als ich Nachmittagsuntericht hatte, war mehrstündiges Warten auf einen Bus die Regel - und einen Aufenthaltsraum in der Schule gab es nicht. Dort ist man rausgeflogen, auch bei Regen! Ganz so schlimm muss es ja heute nicht mehr sein, aber dieses ständige Überbehüten hat eine Generation von jungen Erwachsenen erzeugt, die in einem "normalen" Arbeitsumfeld nicht mehr einsetzbar sind. Einen öffentlichen Rufbus zu mißbrauchen, um die verwöhnten Pratzen ein paar Minuten früher nach Hause zu bringen halte ich für eine ungeheuerliche, egoistische Frechheit auf Kosten der Allgemeinheit.
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  • Michael Zink
    Eines verstehe ich nicht. Zitat:
    Deshalb seien "systemseitige Einstellungen" vorgenommen worden, um zu verhindern, dass Schülerinnen und Schüler "Callheinz" nutzen. Denn wenn für diese parallel Regionalbuslinien vorhanden sind, soll "Callheinz" nicht als bequemes Schülertaxi fungieren.

    Wenn parallele Regionalbuslinien vorhanden sind, dürfen Schüler nicht mitfahren, Nicht-Schüler aber schon?
    Sinnvoll wäre es, wenn bei nutzbarem Bus der Rufbus nicht fahren würde, unabhängig davon, wer mitfahren will.

    Wobei noch zu klären wäre, wie nutzbar eine Verbindung ist, die mit mehreren Umstiegen mit langen Wartezeiten verbunden ist.
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  • Emilie Krenner
    Im Prinzip sind solche Rufbusse eine gute Sache, aber es wird nie richtig funktionieren wenn sie isoliert vom übrigen ÖPNV betrachtet werden.
    Es muss ein System geben, das alle Verbindungen kennt und dann immer die günstigste Variante wählt, einzig abhängig von Start, Ziel und der Zeit.
    Große Busse und Züge bedienen die Hauptachsen entlang der Staats- und Bundesstraßen, alles andere die Rufbusse. Wie das gehen kann sieht man in der Schweiz.
    Aber wir haben ein Flickwerk aus duzenden Verkehrsverbünden, Privatbussen und Zügen die alle nebeneinander und hintereinander herfahren.
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  • Edith Kram
    @GF: Jammern auf höchstem Niveau.
    Weder gehört Oberschwarzach zum Landkreis Kitzingen noch ist es so, dass im Lkr. Schweinfurt keine vergleichbaren Schulen vorhanden wären.
    Wenn die Eltern (oder nur die Mutter) also der Meinung sind, ihr Kind brauche eine "besondere Schule", so ist es nicht Aufgabe der Allgmeinheit, dies zu gewährleisten.

    Als Vater von drei Kindern frage ich mich eh, warum diese Kinder abgegrenzt werden.
    Menschen mit anderer Hautfarbe, anderer Sprache und auch betrunkene Menschen gehören zum täglichen Leben. Und auch der Umgang mit diesen muss gelernt werden.
    Stattdessen jagt man die Kinder morgen um 5 aus dem Bett.

    Wie das Landratsamt SW treffend ausführt, ist "Callheinz" prinzipiell eine Ergänzung für Orte, in denen kein Bus fährt und kein "Schüler-Taxi".

    Da bei der Buchung Start- und Zielort anzugeben sind, könnte man sich schon vorstellen, dass hier ein Abgleich mit den Buslinien vorgenommen und daraufhin die Fahrt storniert wird.
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  • Peter Koch
    Es handelt sich tatsächlich um Kinderquälerei weil die Kinder nicht in GEO in die Schule gehen dürfen. Dort gibt es Gymnasium und Realschule und die Busfahrt dauert 20 Minuten ohne Umsteigen. Bei richtiger Wahl der Schule dürften die Kinder eine Stunde länger schlafen.
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  • Tja, die *Verzeihung* beschissenen Schulbusverbindungen und weiten Wege im Landkreis Schweinfurt waren auch für uns Hauptumzugsgründe - wir haben den Landkreis im Sommer verlassen. Längere Aufenthalte an Schweinfurts schönem Rossmarkt oder stundenlange Fahrten mit mehreren Umstiegen und damit Schultage, die von kurz nach 6 in der Früh bis kurz nach 5 am Abend gehen wollte auch ich meinen Kindern ersparen, denn auch ich gehe arbeiten und kann nicht als Elterntaxi fungieren. Ich habe vollstes Verständnis für diese Mamas, zumal das Fahrproblem ja über viele Jahre bestehen wird.
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  • Peter Koch
    Zwei Mütter wollen kostenlos eine Extrawurst gebraten bekommen und die MP macht da fleißig mit.
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  • Johannes Weisensee
    warum kostenlos ?

    Braucht man für Callheinz kein Ticket ?
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  • Susanne Orf
    Callheinz gibt es ja erst seit Mai. Davor sind doch sicher auch schon Kinder aus Oberschwarzach per Bus ins EMG oder die Mädchenrealschule gekommen bzw. haben deren Mütter/ Eltern sich nicht unwohl damit gefühlt, dass ihre Kinder im Winter im Dunklen warten mussten. Wenn es der Mutter/ den Müttern aus Oberschwarzach so geht, dann müssen sie ihre Kinder eben selbst fahren und nicht Callheinz hierfür nutzen - das Angebot richtet sich ja auch nicht primär an Schüler.

    Ich nutze Callheinz berufsbedingt und bin bis jetzt zufrieden.
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  • Ottmar Söllner
    Reaktivierung der Steigerwaldbahn. Jetzt sofort !!!
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  • Lutz Saubert
    Was hat das mit dem Artikel zu tun? Im konkreten Fall würde eine Steigerwaldbahn NICHTS bringen.
    Im Fall sollte man beachten, dass das Münsterschwarzacher Gymnasium als kirchliche Privatschule nicht das Regelgymnasium ist. Nach Geo gäbe es einen Schulbus.
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  • Johann Mayer
    Genau, dann komme ich von Oberschwarzach ja nach Münsterschwarzach.... muhaha
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  • Georg Metzger
    Das Fahrtangebot wird künstlich verknappt! Das Problem wird größer. Super-Idee von allen Verantwortlichen, die früh um 6.18 Uhr nicht am Bus stehen müssen und nicht 2 Mal umsteigen müssen.
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  • Stefan Fuchs
    "Ihr ist unwohl zumute, wenn ihre Kinder im Winter im Dunkeln eine halbe Stunde am Gerolzhöfer Busbahnhof warten müssen. Selbst bei Tageslicht, schildert sie, hielten sich dort manchmal Betrunkene auf. Das möchte sie ihren Kindern nicht zumuten."

    Dieser Mutter gebe ich vollkommen Recht.
    Ich würde auch Kindern in Schweinfurt die Umsteigezeit am Roßmarkt ersparen.
    Vieleicht sollten unsere gewählten Vertreter in Stadt ,- und Landkreis sich selbst mal ein Bild von der Problematik machen.
    Einfach aufs Auto für eine Woche verzichten,und in den ÖPNV umsteigen.
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  • Roland Albert
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (Falschbehauptung) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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