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Gerolzhofen
Wie Taxifahren, nur billiger: Ab 2. Mai soll "Callheinz" im Alt-Landkreis Gerolzhofen Lücken im ÖPNV füllen
Bekanntes Problem: In kleinen Orten halten kaum Linienbusse. Die Landkreise Schweinfurt und Kitzingen starten ein Pilotprojekt, um Menschen ohne Auto ans Ziel zu bringen.
Am 2. Mai startet im südlichen Landkreis Schweinfurt und im nordöstlichen Landkreis Kitzingen das Pilotprojekt 'Callheinz'. Es soll mit dem bedarfsgerechten Einsatz von Kleinbussen Lücken im ÖPNV-Angebot schließen. Fahrten werden per App, auf einer Website oder telefonisch über eine Hotline bestellt.
Foto: Josef Lamber | Am 2. Mai startet im südlichen Landkreis Schweinfurt und im nordöstlichen Landkreis Kitzingen das Pilotprojekt "Callheinz". Es soll mit dem bedarfsgerechten Einsatz von Kleinbussen Lücken im ÖPNV-Angebot schließen.
Michael Mößlein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:35 Uhr

Das Netz des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) hat Lücken. Je ländlicher eine Gegend strukturiert ist, und je weniger Menschen dort leben, desto größer sind die Lücken in den Fahrplänen. Mitunter sind diese so groß, dass dort locker einer der Linienbusse reinpassen würde, die in den Orten am Rand der Peripherie so selten fahren.

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