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Iphofen
Hier fließen nicht nur Millionen von Weltmarktführer Knauf: Warum der Tourismus für Iphofen ein gutes Geschäft ist
Eine neue Studie zeigt: Neben Hotels und Restaurants gibt es auch "Geheimprofiteure" der Reisewelle. Und: Iphofen kann bei Gästen nicht nur mit Wein punkten.
Iphöfer Postkartenidylle: Das Rödelseer Tor ist ein Muss für jeden, der dieser Stadt einen Besuch abstattet.
Foto: Michael Koch | Iphöfer Postkartenidylle: Das Rödelseer Tor ist ein Muss für jeden, der dieser Stadt einen Besuch abstattet.
Eike Lenz
 |  aktualisiert: 05.03.2025 02:49 Uhr

Der Tourismusmanager Marco Maiberger ist gerade von Bayerns größter Reise- und Freizeitmesse aus München zurückgekehrt. Am Montagabend steht er in der Verkündhalle des Iphöfer Rathauses und sendet Botschaften, die man hier nicht ohne Stolz hören dürfte. "Touristisch wird Iphofen als Premium-Standort wahrgenommen und in einem Atemzug mit der Mainschleife genannt." Aber was fängt man nun an mit dieser Aussage? Wie beliebt ist die Stadt wirklich bei ihren Gästen? Und was kann sie sich von ihrer Popularität kaufen? Eine neue Studie versucht sich an Antworten – und einem Blick in die Zukunft.

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