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Volkach
Flüchtlingsheim in Volkach geplant: Befragte trauen sich kaum, öffentlich ihre Meinung zu sagen
Umfrage: Wer ist für die geplante Gemeinschaftsunterkunft, wer dagegen? Und warum? Die Meinungen der befragten Passanten gehen weit auseinander.
Auf diesem Grundstück 'Im Seelein' in Volkach soll ein Wohnheim für geflüchtete Menschen gebaut werden. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander.
Foto: Barbara Herrmann | Auf diesem Grundstück "Im Seelein" in Volkach soll ein Wohnheim für geflüchtete Menschen gebaut werden. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander.
Nadine Wiget
Nadine Wiget
 |  aktualisiert: 16.09.2024 02:34 Uhr

Nicht nur das Wetter ist in Volkach gekippt, sondern auch die Stimmung in der Bevölkerung. Nachdem bekannt wurde, dass in der Stadtratssitzung über den Bauantrag für eine geplante Flüchtlingsunterkunft beraten wird, versammeln sich rund 50 Menschen auf dem Marktplatz. Mit Plakaten wie "Schützt unsere Frauen und Kinder" und Sprechchören wie "Kein Asylheim in Volkach" demonstrieren sie gegen ein Wohnheim. Und auch im Sitzungssaal, in dem sich weitere rund 50 Zuhörerinnen und Zuhörer befinden, sind die Gemüter erhitzt.

Wie also ist die Stimmung unter den Volkacher Bürgerinnen und Bürgern? Sind sie besorgt? Gibt es Befürworter des Vorhabens? Das haben wir Passanten in der Altstadt gefragt. Sie alle hatten etwas zu sagen, doch bei diesem sensiblen Thema waren nicht viele bereit, ihre Meinung mit Foto und Namen veröffentlichen zu lassen.

Menschen haben Angst, angefeindet zu werden für ihre Meinung

Zu groß ist die Angst auf der einen Seite, in die rechte Ecke gestellt zu werden, weil man gegen das Wohnheim ist oder Bedenken hat, und auf der anderen Seite, angefeindet zu werden, weil man dafür ist. Vor allem Menschen mit eigenem Geschäft oder einer gewissen Bekanntheit wollen im Hintergrund bleiben.

Deshalb ist das hier keine gewöhnliche Umfrage, in der Befragte abgebildet werden, die unter ihrem Namen ihre Meinung kundtun. Diesmal zeigen sich nur drei Menschen und die anderen bleiben anonym.

Von den rund 20 Befragten unterschiedlichen Alters und Geschlechts war knapp die Hälfte für das Wohnheim für 90 Geflüchtete und etwas mehr dagegen. Dabei sprachen sich deutlich mehr Frauen und jüngere Leute dafür aus als Männer und ältere. Allerdings erhebt diese Straßenumfrage nicht den Anspruch, repräsentativ zu sein.

Johanna Hofmann versteht die Bedenken, setzt aber auf Solidarität

Johanna Hofmann, 38, aus Volkach.
Foto: Nadine Wiget | Johanna Hofmann, 38, aus Volkach.

Johanna Hofmann, 38, aus Volkach, versteht das geplante Vorhaben. "Dieses Thema betrifft alle Gemeinden und ich bin der Meinung, dass sich auch Volkach solidarisch zeigen und seinen Teil dazu beitragen muss. Ich kann verstehen, dass manche Menschen Bedenken haben. Ich selbst finde es okay und glaube, dass Volkach das hinbekommt, solange sich die Personenzahl in dem angedachten Rahmen hält. Eine gelingende Integration ist dann natürlich von vielen Faktoren abhängig, zum Beispiel von Sprachkursen und einem einfachen Zugang zum Arbeitsmarkt."

Dagegen zweifelt ein älterer Herr, ob die Flüchtlinge überhaupt arbeiten wollen, "da sie ja sowieso alles gestellt bekommen: Wohnung, Kindergeld..." Damit fehle der Anreiz zum Arbeiten. Er findet das unfair. "Ich muss meine Tochter nach einer Krebserkrankung finanziell unterstützen, weil sie zu wenig Hilfe vom Staat bekommt, um leben zu können, und die Migranten können gut vom Staat leben."

Sein Freund erzählt, dass er als Arbeitgeber schlechte Erfahrungen mit Flüchtlingen gemacht habe. Er persönlich habe nur wenige kennengelernt, die fleißig sind.

Peter Haupt sieht Volkach in der Pflicht, Flüchtlinge aufzunehmen

Peter Haupt, 74, aus Volkach.
Foto: Nadine Wiget | Peter Haupt, 74, aus Volkach.

Peter Haupt, 74, aus Volkach, hat eine ganz andere Meinung. Der ehemalige Stadtrat und Kreisrat (FWG) sieht Volkach in der Pflicht, ein Flüchtlingswohnheim zu schaffen. "Ich bin ausnahmslos dafür. Die Menschen müssen ja irgendwo unterkommen. Ich habe keinerlei Bedenken. Es kann auch mit Einheimischen zu Zwischenfällen kommen. Wir haben hier in Volkach mit unserer Infrastruktur sehr gute Voraussetzungen, die 90 Flüchtlinge aufzunehmen."

Anwohnerin würde Supermarkt meiden, in dem Geflüchtete einkaufen

Eine ältere Einwohnerin hingegen findet diese Zahl zu hoch. Eine andere wiederum befürchtete, dass die geplante Unterkunft schädlich für den so wichtigen Tourismus in Volkach sei. Und eine Einwohnerin mittleren Alters möchte dann lieber nicht mehr in einem Supermarkt einkaufen, in dessen Nähe das Wohnheim gebaut werden soll.

Ein paar andere Damen jenseits der 60 sprechen sich jedoch klar für die Flüchtlingsunterkunft aus – sei es aus eigener Erfahrung, aus Solidarität oder aus Nächstenliebe, wie sie sagen. Ein Mann hat zwar grundsätzlich nichts dagegen, doch sei es ihm wichtig, dass die Leute dann schnellstmöglich arbeiten und dabei die Sprache lernen.

Für Katharina Eckstein ist der Integrationswillen der Menschen entscheidend

Das Hauptproblem derjenigen, die gegen die Einrichtung sind, ist die pauschale Befürchtung, dass die Flüchtlinge "alles bekommen und deshalb gar nicht arbeiten wollen", ohne dass sie das wirklich belegen können.

Katharina Eckstein, 25, aus Volkach.
Foto: Nadine Wiget | Katharina Eckstein, 25, aus Volkach.

Katharina Eckstein, 25, aus Volkach, versucht, trotz der kontroversen Diskussion neutral zu bleiben. "Wir würden uns auch freuen, wenn man uns aufnimmt. Trotzdem kann ich die Sorgen der Menschen verstehen. Die Flüchtlinge, die hierherkommen sollen, haben eine andere Kultur. Allerdings kenne ich diese auch zu wenig und weiß nicht genau, was sie für richtig und falsch halten. Das Wichtigste ist, dass sie sich integrieren wollen. Daher sollten wir ihnen so begegnen, wie wir das selbst gerne möchten."

 
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  • Christa Steinmüller
    Ich denke, dass viele Ihre Ängste und Befürchtungen nicht offen aussprechen, aus Furcht, gleich als rechtsradikal abgestempelt zu werden, so wie es in Deutschland heutzutage sehr schnell gemacht wird.
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  • Jochen Freihold
    Liebe Frau Steinmüller,

    die allermeisten Migranten haben durch ihre oftmals lebensgefährliche Flucht mehr Mut bewiesen als viele unserer furchtsamen, alllzu gerne negativ Beeinflussbaren hierzulande, die sich hinter Ausreden verstecken, sich bequem zurücklehnen. Sich nicht auf offener Straße zu unseren Werten bekennen wollen.

    Es geht hier um Fortschritte einer alternden, schrumpfenden deutschen Gesellschaft, um Respekt und Anerkennung gegenüber zunächst Bedürftigen. Sie helfen auch uns.

    Herzliche Grüße an alle Mitdiskutanten!

    Die populistische Erzählung von einer geballten Flucht in unsere Sozialsysteme ist ein Märchen. Achten Sie darauf, wer dies sagt und Absteiegsängste schür en will. Ebenso wie jene, die unsere liberal-freiheitliche Demokratie und Meinungsfreiheit infrage stellen.
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  • Herbert Wiget
    Macht doch erstmal eine Bodenprobe (Autowerkstadt- Tankstelle?)
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  • Dietmar Eberth
    Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern darf in Deutschland jeder sagen und schreiben was er will - sogar Unwahrheiten - und solange es nicht beleidigend, rassistisch oder hetzerisch ist.
    Manche wollen aber auch gerne noch die Reaktionen darauf vorschreiben und wie andere darüber zu denken haben.
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  • Albrecht Schnös
    Bitte kommentieren Sie zum Thema des Artikels.
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  • Katja Gehring
    Das die Menschen sich nicht trauen ihre teils rechtsradikalen Meinungen offen zu vertreten, kann man in den Facebook Kommentaren deutlich sehen. Diskussionen sind jederzeit möglich. Sie dürfen aber eben nicht in einer Petition gegen eine „Asylantenunterkunft“ enden, wie kürzlich. Ich denke der Bürgermeister nimmt die Ängste seiner Bevölkerung sehr ernst, nur verhindern kann man die Einrichtung nicht. Aber die Volkacher können zusammenhalten und versuchen das Beste daraus zu machen durch Ehrenamt und Engagement. Man muss auch immer noch bedenken dass nicht jeder Geflüchteter ein Krimineller ist. Es ist ein niedriger Prozentsatz der auffällt und dieser muss eben auch konsequent abgeschoben werden.
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  • Alfred Neumann
    Dem älteren Herrn aus dem Artikel sollte man vielleicht noch die Info: geben, dass ein Drittel der Schutzschuchenden bei uns arbeiten, teilweise zu Gehältern, die kein Einheimischer akzeptiert.
    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/asylsuchende-arbeit-100.html
    Nichts desto trotz muss die Bearbeitung der Verfahren deutlich beschleunigt werden.
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  • Albrecht Schnös
    Bitte bleibe Sie beim Thema.
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  • Roland Rösch
    Man hat Deutschland schon gespaltet und die Meinung wird nicht mehr diskutiert weil man da schon Angst hat etwas falsch zu sagen und wortlos ist dann die Gelegenheit mit einem Kreuz die Meinung zu bekunden . Wenn Menschen so ängstlich geworden sind ihre Meinung sagen zu dürfen stimmt was nicht mit unsere Demokratie .
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  • Christine Pfriem
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  • Edgar König
    Als neugieriger MP-Leser sind mir die richtigen Regionalnachrichten viel wichtiger, als Regionalpolitik.
    Die Volkacher werden das schon irgendwie unter sich regeln ..
    gez. R.König
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  • Jochen Freihold
    Verehrter Herr König,
    was verstehen Sie unter "richtigen" Regionalnachrichten und einer Regelung der Volkacher "unter sich", wo die Thematik doch mindestens der gesamten Mainschleife ein werthaltiges Anliegen möglichst aller sein sollte?
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  • Jochen Freihold
    Die hier erkennbare Zurückhaltung, Feigheit und Misstrauen beruhen auf einem isoliert rückständigen Menschenbild, welches von rechtsextre Parteien und Politikern geschürt wird. Ängste vor Fremden passen nicht in eine zukunftsorientiert moderne Welt. So wenig, wie die Falschbehauptung seitens AfD und BSW von einer "Lügenpresse". Wo sich in unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft jeder sich informieren und seine Meinung sagen darf, wie ermöchte. Einschließlich der Rechtsnatio nalen.

    Ich erinnere mich meiner Kindheit im ländlichen Raum, als vor Flüchtlingen aus Schlesien, Pommern und dem Sudetenland gwarnt wurde mit eben diesen gleichen Argumenten, mit denen heute von Rechtsextremen gehetzt wird.

    Es passt nicht in Gegenwart und Vision eines fränkischen Weintourismus und ehrlicher Willkommenskultur, wenn anerkannte Flüchtlinge nur noch als billige Weinbergsarbeiter oder Zimmermädchen benutzt werden sollen. Als Menschen jedoch unwillkommen und ansonsten zu meiden sind.
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  • Werner Müller
    Herr Freibold, "Flüchtlinge" aus dem Sudetenland, Schlesien und Pommern waren Deutsche. Sie sprachen die gleiche Sprache und hatten die gleiche Kultur. Schlesien trägt schon immer die grundgesetzlichen Farben "schwarz-rot-gold" in seinem Wappen. Es waren in diesem Sinne keine Flüchtlinge, so wie sie das nennen. Das Grundrecht auf Asyl war damals überhaupt noch nich grundgesetzlich verwirkt. Das gibt es seit dem 23. Mai 1949, um dies auch für Sie klarzustellen und es sollte auch für immer im GG verankert sein. Nur Deutsche, die vor dem Stalinismus fliehe mussten, als Flüchtlinge im heutigem Sinne zu bezeichnen, das halte ich für Geschichtsverfälschung!
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  • Jochen Freihold
    Sehen Sie, lieber Herr Müll damalser, es ging schon damals im Nachkriegsdeutschland nicht um kulturelle Identität, sondern um Verlustängste der einheimischen Bevölkerung, um Ausgrenzung sogar volksdeutscher Landsleute. Alles Fremde war und ist verdächtig im Irrglauben auf Bewahrung des eigenen Besitzstandes. Preußen setzte sich politisch in Deutschland erst an die Spitze, nachdem Brandenburg-Berlin im späten 17. Jahrhundert eine relativ riesige Zahl französischer Hugenotten als Flüchtlinge aufgenommen hatte. Jene kamen aus einem anderen Kulturkreis, sprachen eine fremde Sprache. Ich erlebe täglich sehr viel Dankbarkeit von Flüchtlingen. Weitaus mehr als 90 Prozent von ihnen wollen arbeiten, auch unser Land voranbringen, gute Deutsche sein. Denken Sie auch an unsere erfolgreichen Spitzensportler ausländischer Herkunft. Migration ist nicht das Kernproblem unserer Gesellschaft! Es kommt wesentlich auch auf uns an, Bekennermut, Vorbilder und Engagement, Flüchtlinge zu integrieren.
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  • Werner Müller
    Herr Freihold, dann nennen Sie bitte die Personen aus dem damaligen Osten Deutschlands Vertriebene und nicht Flüchtlinge. Das wird dann der Geschichte gerechter, wenn Sie sich schon geschichtskundlich zeigen! Sie hatten den Status als Deutsche, dies durch Geburt. Das ist ein wesentlicher Unterschied, zu den Personen, die heute bei uns als Flüchtlinge Asyl begehren. Aber das ist wie in der Politik. Hier werden auch die Begriffe Ausweisung, Abschiebung, Zurückweisung, Zurückschiebung, Asyl miteinander vermengt. Das ist fatal und kommt gerade denjenigen nicht entgegen, die wirklich unter dem Begriff Asyl, unter die vier Schutzformen, fallen.
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  • Ingrid Mergler
    Es ging Herrn Freihold wohl eher um die Behandlung der Menschen, die aus den genannten Regionen vertrieben oder geflüchtet, nicht um deren staatsrechtlichen Status. Und er hat die Behandlung mit dem verglichen, was er heute beobachtet.
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  • Norbert Meyer
    Ohh... Kommentar zensiert... naja... für die MP ist n. Jahr auch der Zensurspuk vorbei,
    sonst gibts viell. keine zahlenden Abonnementen mehr. Es wird nix vergessen !
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