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Kitzingen
Erinnerung an letzte Flüchtlingskrise: Im Landkreis Kitzingen wird es schon wieder eng
Das unterfränkische Ankerzentrum ist fast voll, auch in und um Kitzingen kommen wieder mehr Geflüchtete an. Wie ernst die Lage ist und wo der Landkreis die Menschen unterbringt.
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise Ende 2016 kochten elf Frauen aus der Flüchtlingsunterkunft im Kitzinger Corlette Circle Babybrei mit Diätassistentin Elke Römmelt (Zweite von links).
Foto: Svenja Kloos | Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise Ende 2016 kochten elf Frauen aus der Flüchtlingsunterkunft im Kitzinger Corlette Circle Babybrei mit Diätassistentin Elke Römmelt (Zweite von links).
Barbara Herrmann
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:55 Uhr

Menschen ertrinken im Ärmelkanal zwischen Frankreich und Großbritannien auf der Flucht vor Unterdrückung und Hunger. Tausende Geflüchtete harren in Belarus an der Grenze zu Polen aus und versuchen verzweifelt die EU zu erreichen. Im vergangenen Jahr schienen die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Beschränkungen auch Menschen auf der Flucht zu bremsen. Doch das ist vorbei: Die Zahl der Asylsuchenden nimmt stetig zu – auch im Landkreis Kitzingen.

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