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Kitzingen
Die Afrikanische Schweinepest rückt näher: Das sollten auch Verbraucher jetzt zu der Tierseuche wissen
Wie Landwirte, Behörden und Jäger gemeinsam versuchen, die Tierseuche in Schach zu halten – und warum ein weg geworfenes Salamibrötchen zur Existenzgefahr werden kann.
Wie können die Schweinebauern ihre Tiere vor der Afrikanischen Schweinepest schützen? Und welche Folgen haben die Schutzzonen für Betriebe, auch wenn die Schweine nicht infiziert sind? (Symbolfoto)
Foto: Daniela Röllinger | Wie können die Schweinebauern ihre Tiere vor der Afrikanischen Schweinepest schützen? Und welche Folgen haben die Schutzzonen für Betriebe, auch wenn die Schweine nicht infiziert sind? (Symbolfoto)
Daniela Röllinger
 |  aktualisiert: 09.09.2024 02:31 Uhr

Die Liste wird länger. Alleine im August wurden über 120 Schweine in Deutschland positiv auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Meist waren es Wildschweine, vereinzelt aber auch Tiere aus Zucht und Mast. Und die Seuche kommt Unterfranken näher. Trat sie in den vergangenen Jahren vor allem in Ostdeutschland auf, steht seit Juli auch Hessen im Fokus. Die Schweinehalter im Landkreis Kitzingen beobachten die Situation mit großer Sorge. "Es geht um unsere Existenz", sagt Joachim Mack.

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