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Kitzingen
Brisante Verdachtsfälle auf Gelände des geplanten Kitzinger Tierheims: Was der Kampfmittelräumdienst dort entdeckte
Bomben, Granaten, Munition – das Umfeld des neuen Tierheims ist hochexplosiv. Bei der Untersuchung des Geländes durch ein Spezialunternehmen hieß es Luft anhalten.
140 Verdachtsfälle hatte der Kampfmittelräumdienst auf dem Gelände des neuen Tierheims ausgemacht. Nach zwei Tagen kam die Entwarnung.
Foto: Marius Flegler | 140 Verdachtsfälle hatte der Kampfmittelräumdienst auf dem Gelände des neuen Tierheims ausgemacht. Nach zwei Tagen kam die Entwarnung.
Frank Weichhan
 |  aktualisiert: 19.02.2024 02:49 Uhr

Für einen Moment blieb Peter Grieb die Spucke weg. Der Koordinator des Tierheim-Neubaus in Kitzingen bekam eine Nachricht, die alles andere als gut war für den Blutdruck. Vor der Grundsteinlegung musste – das ist vorgeschrieben - noch einmal der Kampfmittelräumdienst das Gelände an der Großlangheimer Straße untersuchen. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Befinden sich Bombenblindgänger, Granaten, Panzerfäuste oder Patronenmunition im Boden?

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