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Autonome Shuttle in Kitzingen: Gigantische Kosten, viele Haken und die Frage, was das den Bürgern bringt
Sollte die Stadt Kitzingen fahrerlose Busse anschaffen, würde es richtig teuer. Im Stadtrat stellte ein ZF-Vertreter jetzt Zeitplan, Hürden und Kosten vor.
Das Unternehmen ZF Mobility Solutions stellte in der jüngsten Stadtratssitzung die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie für einen autonomen Shuttle-Bus in Kitzingen vor.
Foto: Visualisierung: ZF | Das Unternehmen ZF Mobility Solutions stellte in der jüngsten Stadtratssitzung die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie für einen autonomen Shuttle-Bus in Kitzingen vor.
Andreas Brachs
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:08 Uhr

Knapper geht es nicht: Mit 12:10 Stimmen hat der um ein Drittel reduzierte Kitzinger Stadtrat am Donnerstagabend entschieden, den Weg zu autonom fahrenden Shuttle-Bussen in der Stadt weiterzuverfolgen. Das heißt noch nicht, dass das System tatsächlich eingeführt wird. Vor allem die Kosten und deren Finanzierung bergen noch große Unwägbarkeiten, die geklärt werden müssen.

Mit 25 bis 27 Millionen Euro muss die Stadt für die Anschaffung der Busse, den Aufbau der Infrastruktur und die ersten zehn Jahren Betrieb rechnen. Das ist ein Ergebnis der Machbarkeitsstudie, die Jochen Benz vom Anbieter ZF Mobility Solutions öffentlich präsentierte. Die enormen Kosten waren dann auch ein Grund, warum fast die Hälfte der Anwesenden Oberbürgermeister Stefan Güntner (CSU) die Gefolgschaft versagte, übrigens auch Räte aus Reihen der CSU. Die Abstimmungsfronten verliefen teils quer durch die Parteien.

Dabei hatte Benz den Räten zu Beginn Mut zugesprochen: Kitzingen sei mit Blick auf die Verkehrswende "viel weiter als andere Städte in Deutschland". Die Stadt sei für den Mobilitätskonzern ZF keineswegs das "Versuchskaninchen". Vielmehr lägen dem Unternehmen sieben Anfragen aus Unterfranken vor, autonome Shuttle betreffend. Benz betonte, es gebe mehrere Testbetriebe in Deutschland und auch Regelbetriebe im Ausland. 

Dennoch räumte der ZF-Vertreter in der Diskussion um die Kosten ein, dass das System noch nicht in der "Industrialisierungsphase" sei. Mit anderen Worten: Da es noch keine Serienproduktion gibt, wird es für die ersten Städte, die das System bestellen, verhältnismäßig teuer. Die Kosten könnten mit den Jahren und durch Synergien mit anderen Projekten noch sinken. Außerdem müssten Einnahmen durch Ticketverkauf und Werbung auf den Bussen gegenübergestellt werden.

Die Kosten sind hoch, die staatliche Förderung ist noch unbekannt

Drei mögliche Buslinien für den autonomen Shuttle haben die Stadtverwaltung Kitzingen und ZF zusammen erarbeitet.
Foto: Grafik ZF | Drei mögliche Buslinien für den autonomen Shuttle haben die Stadtverwaltung Kitzingen und ZF zusammen erarbeitet.

Ebenfalls Neuland ist die mögliche staatliche Förderung für das Projekt. Benz hatte im Bundes- und im bayerischen Verkehrsministerium vorgefühlt: Im Bund gibt es Fördermittel für die Verkehrswende; allerdings würden Projekte mit maximal 65 Prozent unterstützt. Im besten Fall. Selbst dann – nicht alle Kosten sind förderfähig – würden auf Kitzingen rund neun Millionen Euro Eigenanteil zukommen, um das System einzuführen und zehn Jahre lang zu betreiben, hatte Stadtrat Siegfried Müller (UsW) überschlagen. Die Höhe der Einnahmen durch Fahrgäste: ungewiss.

Ein weiterer Knackpunkt schied die Geister: Die Stadtverwaltung hatte ZF gebeten zu untersuchen, ob man Radwege als Shuttle-Spuren verwenden könnte. Das Ziel: Der Shuttle soll, wo immer möglich, am Verkehrsstau vorbeifahren, um damit schneller und attraktiver als der Individualverkehr zu sein. Der Pferdefuß: Die Radler müssten auf die betroffenen Radwege verzichten, so entlang der B 8 in der Siedlung, oder auf die andere Straßenseite wechseln. 

Apropos Stau: Für den sicheren Betrieb der Shuttle sind 16 neue Ampeln auf den drei geplanten Strecken vorgesehen. Sie sollen dem autonomen Bus Vorfahrt einräumen und zugleich für eine sichere Querung von Seitenstraßen sorgen. Die Ampeln werden allerdings den bisher oft schon stockenden Verkehr in der Stadt nochmals verlangsamen.

Kritiker sehen einige Haken im autonomen Bus-System

Oberbürgermeister Stefan Güntner (links) ließ sich im Mai von ZF-Mitarbeiter Peter Radke den Elektromotor des autonomen Shuttle-Busses zeigen.
Foto: Ralf Dieter | Oberbürgermeister Stefan Güntner (links) ließ sich im Mai von ZF-Mitarbeiter Peter Radke den Elektromotor des autonomen Shuttle-Busses zeigen.

Weitere Haken sprach Andreas Moser (CSU) an: Die Anbindung der Innenstadt an den Stadtbus, zum Beispiel über eine Haltestelle am Bleichwasen, fehle komplett. Auch vermisste er ein Gesamt-Verkehrskonzept: Wo verkehren Busse, Radler, Fußgänger? Moser brachte es am Ende auf den Punkt: Er bezeichnete das autonome Bus-System für Kitzingen als "überdimensioniert". Für diesen Preis bringe es zu wenig Nutzen. "Das ist mir zu viel Geld." Moser schlug daher vor, besser Elektro-Busse mit Fahrern durch die Straßen pendeln zu lassen. 

Manfred Paul (SPD) betonte, einem autonomen Verkehrssystem gegenüber offen zu sein, aber nicht in dieser Variante. Er befürchtete, dass die von ZF vorgestellte Technik bei der Einführung schon veraltet sein könnte. Zudem hatte er erkannt, dass Kosten für einen Betriebshof, für Ausweichbuchten der Shuttles, Park&Ride-Parkplätze und für Haltestellen nicht in der Kostenrechnung enthalten waren. Schließlich bemängelte er die Diskrepanz, dass die Stadt Lasten-Fahrräder mit Zuschüssen fördere, nun aber zugunsten des Shuttles "Radwege vernichten" wolle. Auch er könnte sich E-Busse mit Fahrern als kostengünstige und flexible Alternative vorstellen. 

Befürworter werben für weitere Prüfung der Shuttle-Variante

People Mover nennt der Hersteller ZF sein Bus-Shuttle, hier in einer Version für maximal 22 Fahrgäste.
Foto: Visualisierung: ZF | People Mover nennt der Hersteller ZF sein Bus-Shuttle, hier in einer Version für maximal 22 Fahrgäste.

Oberbürgermeister Güntner warb dennoch für einen Shuttle-Verkehr auf den Radwegen. Ansonsten hegt er die Befürchtung: "Wenn der People Mover (Shuttle) den ganzen Tag im Stau steht, ist er nicht sonderlich attraktiv." Das System sei in erster Linie dafür gedacht, die Pendler zum Umsteigen vom Auto auf den Shuttle-Bus zu bewegen. Allerdings zeigte sich der OB offen, eventuell die Strecke zur Klinik aufzugeben und stattdessen eine Anbindung an den Bleichwasen zu untersuchen. 

Auch Stephan Küntzer (CSU) argumentierte: Es sei zumutbar für die Radler, die Straßenseite zu wechseln und andere Wege zu nutzen. Grundsätzlich sei der autonome Bus "die Zukunft". Trotz einiger "Wermutstropfen" plädierte er für einen Einstieg. Nicht alles sei zu Beginn geklärt, aber "fangen wir an", lautete sein Appell. Seine Kollegin Sabrina Stemplowski (CSU) empfahl, nicht alles zu zerreden, sondern erst zu prüfen und dann zu entscheiden. Auch Jens Pauluhn hält das Shuttle-System für ein "Zukunftsprojekt", wenn auch mit einigen ungelösten Aufgaben. Als einziger Grüner sieht Klaus Sanzenbacher darin "eine Chance für Kitzingen, die man ergreifen sollte". 

Daten und Fakten zum Shuttle

Der "People Mover", wie der ZF-Konzern seinen Shuttle nennt, soll mit je zwei Fahrzeugen auf den drei vorgeschlagenen Strecken durch Kitzingen fahren: Hoheim – Bahnhof – Marshall Heights; ConneKT – Bahnhof; Klinik – Bahnhof. Ein Shuttle kostet rund 370.000 Euro. Sechs seien für den Regelbetrieb vorgesehen, ein weiteres könnte als Ersatzfahrzeug angeschafft werden.
Die DB Regio, ein möglicher Betreiber des autonomen Bus-Systems in Kitzingen, rechnet mit rund 250.000 Fahrgästen im Jahr bei einem Sechs-Tage-Betrieb von morgens bis abends. Das entspricht rund 800 Nutzern pro Tag. Die Shuttle sollen auf den längeren Strecken alle 30 Minuten fahren, auf der Klinik-Strecke alle 15 Minuten.
16 neue Ampeln müssten auf den drei Strecken installiert und zusätzlich Magnetstreifen auf der Fahrbahn angebracht werden. Der Shuttle kann im 4G-Funknetz betrieben werden; 5G sei nicht nötig, sagte der ZF-Vertreter. Wichtig ist eine ununterbrochene Funkverbindung, um den Shuttle punktgenau orten zu können. Der Shuttle selbst hat 40 Sensoren eingebaut, mit deren Hilfe er navigiert.
Die neue Infrastruktur aufzubauen kostet rund 5,4 Millionen Euro. Die Betriebskosten pro Jahr veranschlagt ZF mit 660.000 Euro. Eine Fahrkarte könnte circa 1,40 Euro kosten. Ein Regelbetrieb der Busse ist frühestens 2027 möglich.
Quelle: ZF/abra
 
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  • U4564@gmx-ist-cool.de
    Diese viel zu teuren Minibusse werden zur Hauptverkehrszeit völlig überlastet sein und ansonsten den Straßenverkehr behindern.
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  • wollfilz
    Ich muss gestehen, ich habe es verpasst! Die Stadtratsdiskussion zum People Mover in Kitzingen. 25-27 Mio. Euro sind ja 10 Mio. mehr als im aktuellen Projekt in Kronach, Rehau und Hof zusammen. Und dann frühestens 2027, in Oberfranken und anderswo fährt Navya & EasyMile schon heute. Das wäre ein Fortschritt für Kitzingen, lese ich. Die Verwaltung soll die Machbarkeit (Ampeln, 5G-Netz, Fahrbahnumbau!) prüfen.
    Wirklich autonom im Mischverkehr fahren, das wäre wirklich Fortschritt, der für mich heute noch förderwürdig wäre (zoox, https://www.getcruise.com/).
    Haltestellengebundener autonomer Verkehr auf einer "Radweg"-Fahrstrecke? In Rivium (NL) seit 1999 https://www.2getthere.eu/.
    Hat hier der "Fortschritt" halt gemacht, Stefan Güntner?
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  • Tschüss
    steht doch im Text, die Mover laufen schon, Kitzingen wird kein Versuchskarnickel
    Aber für Kitzingen sehe ich so ein Projekt auch als überdimensioniert
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Die People Mover laufen auf einer vom Straßenverkehr abgeschirmten Versuchsstrecke bei Rotterdam.
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  • andert19071009
    Wichtig ist zu ergänzen das der Mover bisher nur auf eigenen Fahrspuren fährt. Die Marktreife für den Mischverkehr liegt noch ein paar Jahre in der Zukunft, voraussichtlich...
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  • elkatvelo@t-online.de
    Man muss sich nur eine Zahl anschauen die im Bericht genannt wird: Es müssen 16 neue Ampeln installiert werden ??? Also nicht in München sondern in Kitzingen, dabei richtet die bisherige Ampelsteuerung schon genug Unheil an.

    Was auch auffält, also Hoheim ist am System super angebunden. Aber die Innenstadt bleibt aussen vor. Wie kommt jetzt meine Oma von Hoheim bei dem System zum Arzt in die Innenstadt ?
    Bisher fahre ich sie dahin , notfalls mit Überstunden frei nehmen, oder sie nimmt das Taxi, was sie sich eigentlich gar nicht leisten kann.
    Was verbessert sich dann mit dem neuen System, bei exorbitanten Millioneninvestitionen ?
    Was auch fehlt ist eine Anbindung an das neue Archiv - da sollen doch demnächst die Besuchermassen aus Würzburg anrollen am Bahnhof ??
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  • Eos123456
    Wenn man in der Provinz "modern" sein will, dann wird es für die Bürger meistens teuer.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Wenn irgendwo sonst Radwege für den motorisierten Verkehr verschwinden müssten wäre das Geschrei groß. Hier hört man aber noch nichts obwohl es sich bei diesem Projekt um den größten Unfug in der Geschichte des ÖPNV handelt.
    Wenn schon autonomes fahren, dann im ganz normalen Strassenverkehr und nicht mit einem System das jetzt schon veraltet ist. Was mit einem Taxi in San Francisco geht sollte auch mit einem Kleinbus in Kitzingen funktionieren.
    https://www.rnd.de/e-mobility/autonomes-fahren-fast-700-roboterautos-der-google-schwester-waymo-in-kalifornien-zugelassen-GHXG5AIGKEIJLDN2X7AGW7AWEE.html
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  • Die Einführung einer deutlichen Bevorrangung des ÖPNV ist immer einhergehend mit Einschränkungen für Teilnehmer am Ffahrzeuggetriebenen Individualverkehr.

    Wer jetzt "ach!" ruft sollte sich ziemlich zügig aufschlauen. Und wenn das gut funktioniert wird die Zahl der (dann vermeidbaren) Fahrten mit KFZ von sich aus abnehmen.

    Wer jetzt hier "wieder nur" die "blanken" Aufwendungen für 10 Jahre sieht übersieht auch die Effekte, die in Geld nur schwer auszudrücken oder gar damit aufzuwiegen sind.

    Es fehlt, wie viel zu häufig, die Gesamtbetrachtung und -Rechnung.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    "Effekte, die in Geld nur schwer auszudrücken oder gar damit aufzuwiegen sind."

    So etwas nennt mal "Ideologie".

    Aber es geht hier um Geld der Steuerzahler, da hat Ideologie nichts zu suchen.
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  • deweka
    @ nogel

    Nein.

    Das ist nicht „Ideologie“.

    Das sind „externe Effekte“.

    Sollte eigentlich bekannt sein.

    „Als externen Effekt (auch Externalität) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre und Umweltökonomik die nicht ausgeglichenen Auswirkungen einer ökonomischen Entscheidung, die nicht dem Entscheidungsträger angelastet werden können, weil zwischen dem Entscheidungsträger und dem von der Entscheidung Betroffenen keine über einen Preis- oder Marktmechanismus vermittelte Beziehung besteht.“
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Neue Technologien waren noch nie für Peanuts zu haben.

    Allerdings fragt man sich schon warum Kitzingen Testobjekt einer noch unausgereiften Technologie sein will und das zusätzlich sehr teuer aus der Haushaltskasse bezahlen will?

    Andere Städte und auch ZF werden auf diesen Großversuch schauen. Bestenfalls bekommen diese dann einige Jahre später, diese dann ausgereifte Technologie zu günstigeren Preisen während man einem Testobjekt (Kitzigen) immer anmerken wird, dass es ein Testobjekt ist oder weitere Kosten aufwenden muss.
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  • mpmonika
    Musterobjekten sollte ZF als Entwicklungskosten bezuschussen!
    Die späteren Gewinne behält auch der Konzern.
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  • andert19071009
    ZF sagt ganz klar das es sich bei diesem Projekt nicht mehr um einen Test, sondern ein reguläres System handelt.
    Ich glaube mit einer Bezuschussung durch ZF selbst ist hier nicht zu rechnen
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  • mpmonika
    Dann ist das einfach Geldschneiderei.
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