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Knetzgau/Bamberg
Im Fall Mara endet der Justizmarathon: Angeklagter Jäger, der die Hündin erschoss, zieht Revision zurück
Der Richterspruch gegen den Jäger aus den Haßbergen ist jetzt rechtskräftig. Der 78-Jährige war am Landgericht Bamberg zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Mara, der Alaskan Malamute eines Ehepaars aus Österreich, wurde im Sommer 2022 bei Knetzgau von einem Jäger erschossen. Jetzt ist der Mann aus dem Landkreis Haßberge rechtskräftig verurteilt. 
Foto: Birgit Brunner | Mara, der Alaskan Malamute eines Ehepaars aus Österreich, wurde im Sommer 2022 bei Knetzgau von einem Jäger erschossen. Jetzt ist der Mann aus dem Landkreis Haßberge rechtskräftig verurteilt. 
Lukas Reinhardt
 |  aktualisiert: 13.02.2025 02:43 Uhr

Das Verfahren gegen den Jäger, der im Juli 2022 eine Hündin nahe der Schleuse bei Knetzgau im Landkreis Haßberge unrechtmäßig erschossen hat, geht nicht in die nächste Instanz. Das Landgericht Bamberg teilte an diesem Freitag mit: Der Angeklagte hat die Revision zum Bayerischen Obersten Landesgericht zurückgenommen. Damit ist das Urteil des Landgerichts gegen den Jäger aus dem Dezember 2024 rechtskräftig. 

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