Bad Kissingen
Sich in der Freizeit mit dem Tod befassen: Warum 3 Frauen aus Bad Kissingen sich zu Hospizbegleiterinnen ausbilden lassen
Die Auseinandersetzung mit dem Leid anderer Menschen ist sicher nichts, was jeder gerne im Ehrenamt tun würde. Drei Frauen aus dem Landkreis betrachten das anders.
Der Tod und das Sterben sind nach wie vor oft gesellschaftliche Tabuthemen. Nicht wenige haben Hemmungen, sich damit auseinanderzusetzen. Anders Bianca Troll, Renate Blumenstingl-Deitmer und Karin Geis. Im Gespräch mit dieser Redaktion erzählen die drei Frauen, warum sie sich ganz bewusst ehrenamtlich mit dem Tod befassen.
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