Ehrungen für 40 Jahre Mitgliedschaft (von links):  Arnold Hofmann, Walter Höfling, Vorsitzender Stefan Obert, Roland Hepp und Kilian Schubert.

Langenprozelten

Neue Ehrenmitglieder beim Verein Kameradschaft

Neben den üblichen Berichten zum Vereinsjahr standen im Hotel Imhof – Gasthof „Zum letzten Hieb“ bei der Jahresversammlung des Vereins Kameradschaft Langenprozelten auch Ehrungen auf der Tagesordnung.

Langenprozelten

Vereinsring weiter unter bewährter Führung

Die Vertreter der 13 im Vereinsring Langenprozelten organisierten Vereine trafen sich am Freitagabend im Feuerwehrhaus zur Jahresversammlung mit Neuwahlen.Die Wahl wurde von Georg Weßner geleitet und ...

Ehrungen bei der Siedlervereinigung Gemünden: (hintere Reihe von links) Ernst Heinl, Ingrid Remelka, Jürgen Egert, Alfons Schönmann. Vordere Reihe von links: Vorsitzende Elisabeth Schinzel, Rolf Baron, Rainer Knoblach und Josef Inderwies.

GEMÜNDEN

Eine gewachsene Gemeinschaft

Mitgliederversammlung der Siedlervereinigung mit Ehrungen.

LOHR

Leserforum: Wittstadts Schneewittchen moderne Kunst?

Zu den Skulpturen von Peter Wittstadt in Lohr:

LANGENPROZELTEN

Vereinsring: Fährzeiten an Festtagen verlängern

Stolz ist der Vereinsring auf seine neue Begrüßungstafel an der Ortseinfahrt aus Richtung Gemünden.

GEMÜNDEN

Führungswechsel bei den Gemündener Siedlern

Treue Mitglieder und neue Vereinsführung bei der Siedlervereinigung Gemünden (von links): Hans Wagner (bisheriger Vorsitzender), Elisabeth Schinzel (Vorsitzende), Michael Schinzel (Zweiter Vorsitzender), Edeltraud Hartmann (40 Jahre), Franz Brückner (40 Jahre), Ralf Herbert und Margit Grenzebach (beide zehn Jahre), Alfred Baier (20 Jahre) und Sandra Völker (Schriftführerin).

Karli Keiler: Der schiefe Pfeiler von Gemünne

Karli Keiler: Der schiefe Pfeiler von Gemünne - Wie das Leben so spielt! Kaum hat die Dreiflüssestadt ein neues Wahrzeichen, ist es auch schon wieder weg: Der von weither zu sehende einsame Bagger auf einem Mainbrücken-Rest gegenüber der Scherenburg schwebte am Donnerstag hinfort und lässt uns ratlos zurück. War er nun ein Mahnmal deutscher Ingenieurskunst, das Ergebnis eines von manchen schon lange erwarteten Mahloers, äh: Malheurs? Oder sollte der Bagger nur eine geschickte Reklame für die Baufachmesse am kommenden Wochenende in der Scherenberghalle sein? Andersherum gefragt: War der Teileinsturz der Mainbrücke harmlos oder eine höchst gefährliche Angelegenheit? Immerhin wurde der in Schieflage geratene eine Stützpfeiler zwischenzeitlich mit schweren Stahlstempeln gestützt. Das Vertrauen in die Techniker ist erschüttert, auch wenn oder gerade weil sie bei der Pisa-Studie vielleicht gut abgeschnitten haben. Wie das Leben so spielt, ist nur Stunden nach dem Brückenteileinsturz am Montag ein Fachmann für Brücken in den Gemündener Stadtrat eingezogen: Thomas Schmitt. Er kennt sich mit Brücken aus, er ist Zahnarzt, was dem Ganzen die Krone aufsetzt, weil: Wäre er schon früher im Stadtrat gewesen, wäre vielleicht mehr auf Prophylaxe geachtet worden und hätte die Haltbarkeit der Mainbrücke möglicherweise mit regelmäßigem Putzen und einer Spange und einem Dr.-Best-Bürstchen entscheidend verlängert werden können. So aber bleibt nur, dem zu folgen, was uns diese uralte Postkarte em- pfiehlt, die der Langenprozeltener Jürgen Egert in seinem Fundus entdeckt hat. Allerdings meinte die Postkarte im übertragenen Sinn eine Brücke der Verständigung, die den &bdquo;Aufbau neuer Verbindungen mit der übrigen Welt“ zum Ziel hatte. Solche Verbindungen schafft die Bäckerei Klübenspies in Burgsinn, denn dort treffen seit Jahren Menschen aus weit entfernten Gegenden zum Frühstück zusammen, aus Rieneck zum Beispiel, aus Obersinn gar. Von dort sogar zwei, wobei dieser Tage einer der beiden Obersinner fehlte. Auf besorgtes Nachfragen hin gab es die folgende beruhigende Erklärung: Die beiden Obersinner haben vereinbart, sich an die 40-tägige Fastenzeit zu halten: Jeder setzt jeweils 20 Tage mit dem Café-Besuch aus – macht zusammen die vollen 40 Fastentage. Die Runde zollte Respekt und Anerkennung mit einer Ausnahme: Er habe 52 Jahre gearbeitet, sagte der Mann, und wolle seine kleine Rente genießen: &bdquo;Nein, Fasten ist für mich kein Thema, weil ich auch nicht gerne hungern mag.“

LANGENPROZELTEN

Stefan Obert führt die Kameradschaft

Die neue Führung des Vereins Kameradschaft Langenprozelten (von links): Norbert Lutz (stellvertretender Vorsitzender), Stefan Obert (Vorsitzender) und Schriftführer Thomas Ott. Auf dem Bild fehlt Kassier Sebastian Kraut.

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