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WÜRZBURG
Würzburger CSU-Mann hadert mit Flüchtlingspolitik seiner Partei
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:14 Uhr

Man muss sie suchen, aber es gibt sie: Mandatsträger der CSU, die die restriktive Flüchtlingspolitik der Partei, allen voran die oft sehr harsche Sprache von Markus Söder und Andreas Scheuer ablehnen. Die – kaum zu glauben – Bundeskanzlerin Angela Merkel für die richtige Frau am richtigen Platz halten. Und das dann auch öffentlich sagen. Thomas Schmitt (59) ist einer von ihnen. Der langjährige Geschäftsführer des Diakonischen Werks in Würzburg und heutige Außenbeauftragte der Rummelsberger Diakonie ist CSU-Mann mit Herzblut. Nach beruflichem und politischem Engagement in Sachsen kam er Ende der 90er Jahre zurück in seine Heimatstadt Würzburg. Seit 2002 sitzt er dort im Stadtrat, von 2008 bis 2014 war er CSU-Fraktionschef. Von seiner Parteispitze fordert er heute: „Rhetorisch abrüsten und moralisch aufrüsten.“

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