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FÄHRBRÜCK
Würdige Montage des neuen Turmkreuzes der Wallfahrtskirche Fährbrück
Der letzte Moment vor dem Hochziehen für die Handwerker und Verantwortlichen vor Ort. Im Beisein von Augustinerpater Christoph Weberbauer (rechts) wurde das Turmkreuz der Wallfahrtskirche auf der Kirchturmspitze montiert. Foto: Irene Konrad
| Der letzte Moment vor dem Hochziehen für die Handwerker und Verantwortlichen vor Ort. Im Beisein von Augustinerpater Christoph Weberbauer (rechts) wurde das Turmkreuz der Wallfahrtskirche auf der Kirchturmspitze ...
Irene Konrad
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:47 Uhr

„Die Zusammenarbeit zwischen uns Handwerkern hat bestens geklappt“, freut sich auch Metallbaumeister Erik Hofmann, der vom Boden aus per Funk mit den Monteuren auf dem Turm und mit Architekt Bernhard Schubert verbunden gewesen ist. Das konnte auch Egon Walter aus Hausen bestätigen, der sich ehrenamtlich um die Bestellung des Krans mit seinem 80 Meter langen Ausleger gekümmert hat.

Teilnahme ein Herzensanliegen

„Ich war im Oktober 2012 dabei, als das alte Kreuz abgenommen wurde“, erzählt er. Jetzt sei es ihm ein Herzensanliegen gewesen, bei der Montage des neuen Kreuzes wieder mitzuhelfen. „Kreuze sind ein Zeichen der unveränderlichen Liebe und Gnade Gottes“, hatte Dekan Immanuel Nau beim Augustinusfest in Fährbrück gemeint. Die Gottesdienstbesucher bekräftigten das mit dem Lied „Großer Gott wir loben dich“.

Nun strahlt das neue Kreuz mit seinem goldenen Glanz in die Welt hinaus. Es ist exakt nach Osten ausgerichtet, zur aufgehenden Sonne hin. „Die Renovierung hält hoffentlich 100 Jahre“, wünschen sich „die Fährbrücker“.

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