Kompliment für Kranfahrer
Ein „dickes Kompliment“ gebührt Kranfahrer Armin Weidner aus Gauaschach. „Phantastisch ruhig, zeitlupenartig und passgenau hat er das Kreuz am Seil aus der Höhe heruntergelassen. Es sei „auf Anhieb und ganz sanft“ in seine Halterung gerutscht, waren sich Architekt Schubert und die drei Monteure Moritz Mendow, Willi Artes und Tobias Schönwitz von der Firma Schrepfer einig. Sie haben das Kreuz nur noch fest verschrauben müssen.
Auch Vergolder Bernhard Schmitt war begeistert. Er habe wegen des Aufstellens des Kreuzes in der Kirche schon „schlaflose Nächte“ gehabt, trotz des extra starken Doppelgoldes mit 24 Karat. Jeder Transport oder jedes unvorsichtige Berühren berge die Gefahr eines Verkratzens mit sich. Aber der Umgang mit dem neuen Kreuz sei sehr vorsichtig gewesen. Nach der Montage hat der Vergolder nur wenig an den Kanten des Kreuzes nacharbeiten müssen.