FAMAGUSTA/CATANIA
Wügida-Chef mit Rechtsextremen im Mittelmeer
Teilnehmen soll ein Vielzahl an Kanus, Kajaks, Tretbooten und Segelschiffen. Man wolle damit ein Zeichen gegen Rassismus setzen, heißt es, und gegen die Ankunft von Schiffen, die Migranten abweisen wollen.
Nach Angaben des Flüchtlingswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) kamen im ersten Halbjahr 2017 bereits 85 000 Migranten und Flüchtlinge aus Libyen über das Mittelmeer nach Italien, rund ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Rund 2300 Menschen sind bei der gefährlichen Überfahrt meist in überfüllten Kleinbooten ums Leben gekommen.
Mit Material von dpa
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