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Hamburg/Würzburg
Wenn eine Kreuzfahrt im Chaos endet
Vor dem Sturm: Die Aida-Prima liegt im Hafen von Rotterdam. Auf der folgenden Etappe nach Hamburg wurde sie von Tief Egon gebeutelt.
Foto: Susanne Popp | Vor dem Sturm: Die Aida-Prima liegt im Hafen von Rotterdam. Auf der folgenden Etappe nach Hamburg wurde sie von Tief Egon gebeutelt.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:11 Uhr

Bis zum Jahr 2026 erwartet die Branche, dass 97 neue Schiffe mit einem Investitionsvolumen von 53 Milliarden US-Dollar in Dienst gehen. In Deutschland haben 2015 allein 1,81 Millionen Deutsche eine Hochseekreuzfahrt unternommen. Die Bundesrepublik ist demnach Kreuzfahrt-Europameister. Nur aus den USA stammen weltweit noch mehr Passagiere (11,3 Millionen Passagiere). sp/lby