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Hamburg/Würzburg
Wenn eine Kreuzfahrt im Chaos endet
Vor dem Sturm: Die Aida-Prima liegt im Hafen von Rotterdam. Auf der folgenden Etappe nach Hamburg wurde sie von Tief Egon gebeutelt.
Foto: Susanne Popp | Vor dem Sturm: Die Aida-Prima liegt im Hafen von Rotterdam. Auf der folgenden Etappe nach Hamburg wurde sie von Tief Egon gebeutelt.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:11 Uhr

Sturmtief Egon hat am 12. und 13. Januar in vielen Teilen Europas für Chaos gesorgt. Autos rutschten von den Straßen, Flüge fielen aus. Es gab Tote und Verletzte. In Deutschland werden die versicherten Schäden auf 140 bis 160 Millionen Euro geschätzt.

An der britischen Nordsee wurden aus Angst vor Überschwemmungen Ortschaften evakuiert, in Frankreich waren zeitweise hunderttausende Haushalte ohne Strom. Mancherorts erreichte Egon Orkanstärke. Mitten drin die Aida-Prima, die auf ihrem Weg von Rotterdam in den Hamburger Hafen von einer extremen Böe erwischte wurde. Zufällig als Gast mit an Bord war unsere Autorin Susanne Popp. Knapp zwei Wochen später beschäftigt das sturmgebeutelte Schiff Verantwortliche, Passagiere und Kreuzfahrtbegeisterte noch immer. Eindrücke von einem Abend, der länger als jeder andere Urlaub in Erinnerung bleiben wird.

 
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