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WÜRZBURG
Was Würzburg mit Japan verbindet
Die Erinnerungsstätte an den Würzburger Arzt und Forscher Philipp Franz von Siebold könnte ein paar Besucher mehr vertragen. Mit einem Festakt und einem Familientag werden die runden Geburtstage gewürdigt.
Kampfspuren: Zu den rund 1000 Exponaten im Museum gehören auch dieser Samurai-Helm sowie eine von den Siebold-Nachfahren gestiftete Samurai-Rüstung.
Foto: Thomas Obermeier | Kampfspuren: Zu den rund 1000 Exponaten im Museum gehören auch dieser Samurai-Helm sowie eine von den Siebold-Nachfahren gestiftete Samurai-Rüstung.
Von unserem Redaktionsmitglied Holger Welsch
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:37 Uhr

Ausstellung: An diesem Samstag, 10. Oktober, wird im Siebold-Museum auf dem Bürgerbräu-Gelände in der Frankfurter Straße um 17 Uhr eine neue Sonderausstellung eröffnet: Zu sehen sind Bilder von Mitgliedern der Down-Syndrom-Gruppe aus Würzburgers Partenstadt Otsu.

Familientag: An diesem Sonntag, 11. Oktober, ist im Siebold-Museum von 10 bis 20 Uhr Familientag mit einem bunten Programm und japanischen Speisen. Unter anderem gibt's ab 15 Uhr Teezeremonien, Maiko-Schminken für Kinder und Lesungen, um 18 Uhr ein Trommelkonzert der Gruppe Todorki und von 14 bis 17 Uhr Origami (Papierfalten) sowie ab 17 Uhr Ikebana (Blumenstecken). Der Eintritt ins Museum ist frei.

Familienunternehmen: Wolfgang Klein-Langner und seine Frau Waltraud pflegen und fördern seit Jahrzehnten deutsch-japanische Kontakte. Dazu zählt auch die Betreuung des Siebold-Museums mit seinem markanten Origami-Mobile – papiergefaltete Kraniche – an der Decke des Veranstaltungsraumes.
Foto: Thomas Obermeier | Familienunternehmen: Wolfgang Klein-Langner und seine Frau Waltraud pflegen und fördern seit Jahrzehnten deutsch-japanische Kontakte.
Japanische Kultur: Ein Teezimmer im Untergeschoss des Museums ist beliebter Treff für die traditionelle Teezeremonie.
Foto: Thomas Obermeier | Japanische Kultur: Ein Teezimmer im Untergeschoss des Museums ist beliebter Treff für die traditionelle Teezeremonie.
Schmuckes Domizil: Das Siebold-Museum residiert in der ehemaligen Bürgerbräu-Direktionsvilla, Baujahr1887.
Foto: Thomas Obermeier | Schmuckes Domizil: Das Siebold-Museum residiert in der ehemaligen Bürgerbräu-Direktionsvilla, Baujahr1887.
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