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FUßBALL: DRITTE LIGA
Was Schiele bei den Kickers ändert
Fussball, 3. Liga, Karlsruher SC - FC Würzburger Kickers       -  Michael Schiele bedankt sich nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe bei den Anhängern für die Unterstützung.
Foto: Markus Römer/Foto2Press | Michael Schiele bedankt sich nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe bei den Anhängern für die Unterstützung.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:35 Uhr
Gibt's am Samstag gegen Wehen Wiesbaden erneut personelle Überraschungen?

Schiele (er lächelt): Vielleicht . . .

Gibt es für Ihre Arbeit eine Zielvorgabe der Vereinsführung?

Schiele: Letztendlich ist es im Fußball natürlich entscheidend, ob wir punkten. Daran will ich mich auch messen lassen. Mir geht es aber auch darum, dass jeder auf der Tribüne klar und deutlich sieht, was wir auf dem Platz vorhaben, dass wir uns zerreißen und alles versuchen.

Es gibt aber keine Vorgabe, wie viele Punkte, Sie bis – sagen wir zur Länderspielpause im November – geholt haben sollen, um weiterarbeiten zu dürfen?

Schiele: Nein.

Planen Sie darüber hinaus?

Schiele: Natürlich. Alles andere wäre fahrlässig und hilft der Mannschaft und dem Verein nicht weiter. Ich handle aus Überzeugung so, mache mir konkret Gedanken über Testspiele, Laktat-, Sprint- und Fitnesstests in der Länderspielpause, auch das Wintertrainingslager ist voll in der Planung.

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