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FUßBALL: DRITTE LIGA
Was Schiele bei den Kickers ändert
Fussball, 3. Liga, Karlsruher SC - FC Würzburger Kickers       -  Michael Schiele bedankt sich nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe bei den Anhängern für die Unterstützung.
Foto: Markus Römer/Foto2Press | Michael Schiele bedankt sich nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe bei den Anhängern für die Unterstützung.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:35 Uhr

Seit zweieinhalb Wochen ist Michael Schiele interimsweise Cheftrainer des Fußball-Drittligisten FC Würzburger Kickers. Vor dem Heimspiel am Samstag gegen den Tabellenvierten SV Wehen Wiesbaden (14 Uhr, Flyeralarm Arena) spricht der 39-Jährige über die Probleme des Achtzehnten Kickers und erklärt, warum er dennoch optimistisch ist.

Frage: Nach 17 Tagen als Interimstrainer bei den Kickers – wie fällt Ihre Bilanz aus?

Michael Schiele: Ich bin absolut positiv gestimmt. Ich habe richtig Bock auf diesen Job. Und die Mannschaft zieht voll mit.

Wirklich? Hat der Spaß nicht gelitten? Sie sind mit zwei Niederlagen gestartet – im Toto-Pokal-Wettbewerb in Rosenheim und im Ligaspiel in Karlsruhe. Woher nehmen Sie Ihren Optimismus?

Schiele: Die Ergebnisse waren, da braucht man nicht zu diskutieren, nicht gut. Aber ich bin prinzipiell ein positiver Mensch. Und ich lebe den Optimismus vor. Es wäre schlimm, wenn ich nicht von unserer Mannschaft überzeugt wäre. Es gibt auch viele gute Gründe dafür, überzeugt zu sein: Das Feuer, das im Training zu spüren ist, wollen wir jetzt auch unbedingt in den Spielen zeigen.

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