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FUßBALL: DRITTE LIGA
Was Schiele bei den Kickers ändert
Fussball, 3. Liga, Karlsruher SC - FC Würzburger Kickers       -  Michael Schiele bedankt sich nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe bei den Anhängern für die Unterstützung.
Foto: Markus Römer/Foto2Press | Michael Schiele bedankt sich nach der 0:2-Niederlage in Karlsruhe bei den Anhängern für die Unterstützung.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:35 Uhr
Ja. Es scheint, als fehle dieser Mannschaft eine klare Hierarchie. In schwierigeren Situationen wirkt sie nicht gefestigt.

Schiele: Da ist sicherlich etwas dran, wenngleich wir alle von Beginn an wussten, dass dieser personelle Umbruch nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen ist, sondern Zeit braucht. Aktuell sind es die kleinen Schritte, die wir machen. Nehmen wir das Spiel in Karlsruhe, da haben wir zu Beginn unsere Möglichkeiten und nach dem 0:1 weiter alles probiert – auch wenn die letzte Überzeugung und der Glaube an uns etwas gefehlt haben, was in solchen Situationen nicht neu ist. Den Willen spreche ich keinem ab. Dass es jetzt zwei oder drei Spieler braucht, die vorneweggehen und an denen sich die anderen Jungs hochziehen können, ist klar. Eine solche Hierarchie und solche Spielertypen haben wir. Wir arbeiten gemeinsam weiter daran, dass das noch deutlicher sichtbar wird. Auch der Zuschauer muss das sehen können.

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