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FUßBALL: ZWEITE BUNDESLIGA
Vor welchem Kraftakt die Kickers nun stehen
Kickers-Vorsitzender Michael Schlagbauer (links) und Trainer Bernd Hollerbach haben keine Angst vor der zweiten Liga.
Foto: Frank Scheuring, Foto2press | Kickers-Vorsitzender Michael Schlagbauer (links) und Trainer Bernd Hollerbach haben keine Angst vor der zweiten Liga.
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:26 Uhr

Die finanzieren schließlich den Zirkus Profifußball zu nicht unerheblichem Anteil. 673 Millionen Euro liegen laut dem Internetportal fernsehgelder.de für die kommende Spielzeit im Topf, aus dem die zweite Liga 134,6 Millionen erhält (538,4 Millionen gehen in die Bundesliga, Rekordmeister Bayern München bekommt alleine knapp 40 Millionen).

Nach einem nicht unkomplizierten Punktesystem, das die Platzierungen des jeweiligen Klubs in den letzten fünf Jahren berücksichtigt, werden die 134,6 Millionen auf die 18 Zweitligisten verteilt. Demnach bekommen die Kickers 4,6 Millionen Euro – und werden dennoch wohl den mit Abstand geringsten Etat aller Zweitligisten haben. Es wird also auch wieder ein Kraftakt für Hollerbach, Personal zu finden, das geeignet ist, den Verbleib in der Liga zu sichern. Mit dem aktuellen wäre das das nächste Wunder . . .

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