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BASKETBALL: BUNDESLIGA MÄNNER
Vierter Saisonsieg für s.Oliver Würzburg
Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg hat das Spiel bei Rasta Vechta verdient mit 88:76 gewonnen. Trug eine veränderte Startaufstellung maßgeblich zum Erfolg der Würzburger bei?
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 25.08.2022 14:25 Uhr

Auch für Wagner war es ein "verdienter Sieg“ der Gäste, wobei er vor allem mit der Vorstellung der Seinen in der zweiten Halbzeit haderte und deren Verteidigung: „Eine absolute Katastrophe“, nannte er die Leistung nach der Pause.

Was unterm Strich bleibt vom Ausflug der Unterfranken ins Oldenburger Münsterland: der vierte Sieg in den jüngsten fünf Spielen, und die vier Niederlagen zum Saisonauftakt setzte es gegen Mannschaften, die inzwischen unter den Top Fünf logieren.

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Die Vechtaer, die ihren Verein als „geilsten Club der Welt“ bezeichnen, sollen sich bei der Vereinsgründung 1979 ihren ungewöhnlichen Vornamen Rasta gegeben haben, weil bei der Sitzung zur Namensfindung im Radio gerade ein Lied von Bob Marleys Album „Rastaman Vibration“ gelaufen sein soll. Das Album, das 1976 erschien, gilt als jenes, das den Erfinder des Reggae endgültig in den Status eines Weltstars erhob. Der Jamaikaner war ein großer Anhänger der Glaubensrichtung der Rastafari, die dem Christentum entsprungen ist und die Göttlichkeit des äthiopischen Kaisers Haile Selassies lehrt.

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