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Verband: Lage der Bauern ist dramatisch
Füttern und Geld drauflegen: Das ist die Situation bei den Milchbauern angesichts niedriger Milchpreise, sagt der Friesenhäuser Landwirt Martin Gleichmann. (Archivbild vom November 2015).
Foto: Alois Wohlfahrt | Füttern und Geld drauflegen: Das ist die Situation bei den Milchbauern angesichts niedriger Milchpreise, sagt der Friesenhäuser Landwirt Martin Gleichmann. (Archivbild vom November 2015).
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:47 Uhr

Russland-Embargo ist zu spüren

Zur miserablen Lage der Bauern hat auch beigetragen, dass Russland seit Mitte 2014 unter anderem kein Fleisch und keine Milch mehr aus der EU importiert. Dieses Embargo sei natürlich auch in der unterfränkischen Landwirtschaft zu spüren, so Köhler. Hinzu komme, dass sich in China der Markt nach dem Skandal um mit Melamin verseuchter Milch (2008) erholt habe, Milchimporte aus der EU deshalb wieder zurückgegangen seien.

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