VEITSHÖCHHEIM/KABUL
Veitshöchheimer als Militärpfarrer in Kabul
„Als sportliche Betätigung.“ Und auf dem Rückweg will er Halt in Würzburg machen und von der Wöhrl-Dachterrasse über den Main und auf die Festung blicken.
Es sind die kleinen Wünsche, die in Afghanistan groß werden: die Sehnsucht nach gewohnten Momenten in vertrauter Umgebung. Und dann wird der Militärpfarrer aus Veitshöchheim zurückdenken: an die Hubschrauber, die Schutzwesten, die ständige Alarmbereitschaft. „Und vor allem“, sagt er, „an die großartige Kameradschaft, die ich immer wieder erlebe.“
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