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WÜRZBURG
Titus Dittmann in Würzburg: Mit Skateboards die Welt retten
Skate-Aid-Fest       -  Schüler des Friedrich-König-Gymnasiums (FKG) feiern am 15.07.16 am Skateplatz in der Zellerau in Würzburg ein Skate-Aid-Event mit verschiedenen Stationen und Vorführungen. Unter dem Motto Rollbretter für die Welt haben Schüler des FKG in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Skateboard- und Longboarddecks hergestellt, um sie zu verkaufen und die Einnahmen für einen guten Zweck zu spenden.
Foto: Daniel Peter | Schüler des Friedrich-König-Gymnasiums (FKG) feiern am 15.07.16 am Skateplatz in der Zellerau in Würzburg ein Skate-Aid-Event mit verschiedenen Stationen und Vorführungen.
Justus Neidlein
Justus Neidlein
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:51 Uhr

Es waren letztlich 17 Holzbretter mit Achsen und Rollen dran. Lange und kurze, dünne und breite Skateboards, handgefertigt von Schülern des Würzburger Friedrich-Koenig-Gymnasiums. Die Schüler haben sich dafür selbst Sponsoren gesucht, haben sich von der Handwerkskammer Unterfranken unter die Arme greifen lassen und einen Großteil der entstandenen Bretter weiterverkauft – und das alles für einen guten Zweck. Nicht umsonst stand das P-Seminar unter dem Titel „Roll(b)retter für die Welt“.

Am Dienstag haben nun die eingenommenen 3540 Euro und die wenigen übrig gebliebenen Skateboards einen Empfänger gefunden: Und der ist niemand Geringeres als der „Vater der deutschen Skateboard-Szene“ Titus Dittmann mit seiner Hilfsorganisation Skate-Aid.

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