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OBBACH
Streuobstwiesen: Kardinal Bea trifft Kaiser Wilhelm
Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:29 Uhr

Große Geschmacksvielfalt

Von jeher gibt es für jeden Verwendungszweck geeignete Äpfel: Zum Backen, Verzehren, Lagern oder Versaften. „Früher war mehr Wissen über die Äpfel vorhanden, da hat jeder seinen Streuobstgarten gehegt. Heute ist das verloren gegangen“, resümiert Petra Sandjohann.

Sie selbst kennt sich aus mit ihren Bäumen und schätzt die Geschmacksvielfalt. Sie schwärmt vom Gravensteiner und seinem starken Duft samt Aroma oder vom erdig-nussigen Geschmack der Goldparmäne. „Ein guter Backapfel ist der Gelbe Edelapfel mit gelbem Fleisch“, zählt sie auf. Überaus lecker zum Essen sei die Zabergäurenette, ein Lagerapfel, aber auch der aromatische rote Jakob Fischer, den man gleich verzehren müsse. Oder der ganz alte Klarapfel, der schon ab Anfang August geerntet wird und sofort verwendet werden muss, weil er sonst mehlig wird. „Für Apfelmus und Kuchen ist er prima geeignet.“

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