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OBBACH
Streuobstwiesen: Kardinal Bea trifft Kaiser Wilhelm
Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:29 Uhr

epaar am Naturland-Betrieb des Schlossguts Obbach fest. „Die Kunden wollen den Einheitsgeschmack nicht mehr“, argumentiert Agraringenieurin Petra Sandjohann. „Da gibt es ein neues Bewusstsein, vor allem bei jungen Familien.“

Weil ihnen zum einen das Landschaftsbild mit den Streuobstwiesen, vor allem aber die dortige Artenvielfalt mit Pflanzen und Tieren, besonders Insekten, ein großes Anliegen ist, kümmern sich die Betriebsleiter intensiv um ihre Bäume. Mittlerweile wachsen am Schlossgut 61 verschiedene Apfelsorten, wobei viele alte Sorten wieder angepflanzt wurden. „Als wir vor 20 Jahren hier angefangen haben, haben wir gleich im ersten Jahr 100 junge Bäume gesetzt“, erinnert sich Bernhard Schreyer. „Das ist immer eine Investition in die Zukunft, sonst würde hier wohl nicht mehr viel stehen“, meint er und deutet auf die große Streuobstwiese am Sauberg hinter dem Schlossgut, wo neben dicken alten Stämmen viele junge Bäumchen stehen.

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