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WÜRZBURG
Stramu: Das Festival der durchgeschwitzten Hemden
Voll war's, heiß war's, schön war's: Die Würzburger Innenstadt war drei Tage lang eine einzige offene Bühne für Musiker und Straßenkünstler.DANIEL PETER
Foto: Foto: | Voll war's, heiß war's, schön war's: Die Würzburger Innenstadt war drei Tage lang eine einzige offene Bühne für Musiker und Straßenkünstler.DANIEL PETER
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:16 Uhr

„Teilnehmerin im Eurovision Song Contest 2029“ stand auf Annas Plakat, und die Zehnjährige kam auch mit den nicht ganz einfachen Bedingungen – sie hat noch keinen Verstärker und saß direkt am Mainufer – ziemlich gut zurecht.

4000 Bändchen gingen weg

An den Getränkeständen war derweil soviel los, dass den Stramu-Helfern irgendwann sogar kurz die Gläser ausgingen – ein gutes Zeichen für die Festival-Kasse. Auch die 4000 Stramu-Armbänder, die in diesem Jahr zum zweiten Mal verkauft wurden, kamen bei den Besuchern gut an: „Unsere Bändchen werden vermutlich am Ende ausverkauft sein. Es ist schön zu sehen, dass unsere Besucher weiterhin bereit sind, sich an den Kosten zu beteiligen“, meinte Mike Sopp am Sonntagnachmittag vor dem Finale.

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