zurück
Würzburg
Smart sterben oder Tod 4.0
Pflege Digitalisierung, Automatisierung und Kommerzialisierung verändern unaufhaltsam die Gesellschaft insgesamt, und auch unsere persönlichen Lebensbereiche. Wie werden wir in 30 Jahren leben, wie sterben? Wo führen die zu erkennenden Trends hin?
Von unserem Gastautor Ernst Engelke
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:46 Uhr
Zuvor war er neun Jahre lang als Klinikseelsorger tätig. Seit 2001 engagiert sich Engelke in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg. Engelke ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, zuletzt erschien sein Buch „Die Wahrheit über das Sterben“ (Rowohlt Taschenbuch Verlag). Er führt deutschlandweit Fortbildungen für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, Altenheimen und Hospizvereinen durch. hes
„Die Zahl sterbenskranker und pflegebedürftiger alter Menschen wächst stark. Wer wird für sie sorgen?“
Ernst Engelke, Pflegeexperte