Fraktionskollege Volkmar Halbleib hatte ihn am Donnerstag nach Aub eingeladen. Beide Abgeordnete sind sich einig: „So geht's nicht weiter“ und fordern die beteiligten Behörden auf, Gas zu geben.
Anfang 2016 zeigte ein ehemaliger Mitarbeiter des Schotterwerks an, dass in einem Teil des 47 Hektar großen Steinbruchs etwa 20 000 Tonnen Asphalt, Altreifen, unsortierter Bauschutt, ein Öltank und Werkstattabfälle verfüllt wurden. Illegal, denn der Betreiber des Schotterwerks darf die abgebauten Flächen nur mit unbedenklichem und gewässerunschädlichem Material verfüllen. Dass er sich nicht an diese Auflagen gehalten hat, steht mittlerweile fest. Im Steinbruch gibt es ein Asphaltlager, in dem unter anderem auch teerhaltiger Straßenaufbruch nachgewiesen wurde.