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WÜRZBURG
Pflegerin mit Handycap
Alicia Dömling (rechts) spielt mit einer Bewohnerin „Mensch-ärgere-dich-nicht“. Ihre Mentorin Andrea Reith lobt die Arbeit der 18-Jährigen.
Foto: Pat Christ | Alicia Dömling (rechts) spielt mit einer Bewohnerin „Mensch-ärgere-dich-nicht“. Ihre Mentorin Andrea Reith lobt die Arbeit der 18-Jährigen.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:49 Uhr

Sie machen es möglich, dass all das nicht auf der Strecke bleibt, was für alte Menschen im Heim so wichtig ist: Zuwendung, Nähe, Aufmerksamkeit. Durch den Einbezug junger Menschen mit Handicap ins Pflegeteam beteiligen sich die Heime überdies am gesellschaftlichen Auftrag „Inklusion“. Mit einem Gewinn für alle Seiten.

Jobsuche für Menschen mit Handycap

Die Bundesagentur für Arbeit wirbt bei Arbeitgebern dafür, auch und gerade Menschen mit Handycap einzustellen. Diese hätten es grundsätzlich nicht leicht – ob im Beruf oder bereits bei der Jobsuche. Einige Stellenbörsen erhöhen die Chancen behinderter Arbeitsuchender auf einen Job. Manche Personalmanager, so die Agentur, seien behinderten oder chronisch kranken Menschen gegenüber verunsichert. „Sie fürchten hohe Ausfallzeiten, Umgangsschwierigkeiten, Kompetenzeinschränkungen oder den vermeintlichen Haken der Unkündbarkeit.“ Die gute Nachricht: Es gibt auch Chefs, die bevorzugt Menschen mit Handicap einstellen oder ihnen zumindest offen gegenüberstehen – die richtige Qualifikation vorausgesetzt.
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