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WÜRZBURG
Pflegerin mit Handycap
Alicia Dömling (rechts) spielt mit einer Bewohnerin „Mensch-ärgere-dich-nicht“. Ihre Mentorin Andrea Reith lobt die Arbeit der 18-Jährigen.
Foto: Pat Christ | Alicia Dömling (rechts) spielt mit einer Bewohnerin „Mensch-ärgere-dich-nicht“. Ihre Mentorin Andrea Reith lobt die Arbeit der 18-Jährigen.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:49 Uhr

Alicia liebt ihren Job

Eigentlich, gibt Franziska Meßmann zu, hatte sie nie vorgehabt, mit alten Leuten zu arbeiten. „Ich wollte in den Kindergarten gehen“, so die 18-Jährige. Über den Integrationsfachdienst (ifd) kam die Absolventin der Kitzinger St. Martin-Förderschule auf die Idee, Qualifizierungsbaustein im Bereich Pflege zu durchlaufen. Inzwischen liebt sie ihren Job im Haus Mainblick. Besonders gut gefällt es ihr, mit den alten Menschen zu reden: „Eine unserer Bewohnerinnen wird bald Uroma. Wir sprechen oft darüber, wie es mit ihrem Urenkel sein wird.“

Mit Bewohnern zu spielen, Erinnerungsfotos anzuschauen oder ausgiebig zu reden, dafür haben Pflegefachkräfte keine Zeit, sagt Andrea Reith aus dem Hans-Sponsel-Haus: „Wir können uns höchstens mal zehn Minuten zu einer Spielrunde dazusetzen.“ Aus diesem Grund sind die BQM-Teilnehmerinnen in ihren Augen Gold wert.

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