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WÜRZBURG
Pflegerin mit Handycap
Alicia Dömling (rechts) spielt mit einer Bewohnerin „Mensch-ärgere-dich-nicht“. Ihre Mentorin Andrea Reith lobt die Arbeit der 18-Jährigen.
Foto: Pat Christ | Alicia Dömling (rechts) spielt mit einer Bewohnerin „Mensch-ärgere-dich-nicht“. Ihre Mentorin Andrea Reith lobt die Arbeit der 18-Jährigen.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:49 Uhr

Alicia Dömling nimmt den blauen Würfel in die Hand und lässt ihn über den Tisch kullern. Sechs Punkte! Na klasse! Das Spiel beginnt, spannend zu werden. Ihre Nachbarin am Tisch, eine betagte Bewohnerin des Hans-Sponsel-Hauses der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der Würzburger Lindleinsmühle, strahlt. Es ist schön für sie, wieder einmal jemanden zum „Mensch-ärgere-dich-nicht“-Spielen zu haben. Der Nachmittag, der sich manchmal lange hinzieht, vergeht auf diese Weise im Nu.

Mit einem Praktikum fing alles an

Seit knapp zwei Jahren ist Alicia Dömling im Hans-Sponsel-Haus tätig. Im ersten Jahr leistete sie ein Praktikum ab. Seit September ist die 18-Jährige als Assistentin fest ins Pflegeteam des Wohnbereichs 3 integriert. Alicia duscht und wäscht die Bewohnerinnen und Bewohner, sie gibt Essen ein, unterhält sich mit den Senioren, räumt mit ihnen zusammen Schränke und Nachtkästchen auf und geht mit ihnen spazieren.

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