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Nocturnes und anderes Geschrei: Nachsommer ab 11. September
Programmpräsentation: Das Frank Wuppinger Arkestra gab im Mai einen Vorgeschmack auf den Nachsommer.
Foto: Anand Anders | Programmpräsentation: Das Frank Wuppinger Arkestra gab im Mai einen Vorgeschmack auf den Nachsommer.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:32 Uhr

2014 erschien das zweite Kofelgschroa-Album „Zaun“ – mit Songs, „melancholisch, mäandernd, elegisch. Die langen, fließenden Stücke mit all den Wechseltakten, beinahe psychedelisch kreisenden Melodien und unvorhersehbaren Strukturen berühren auf eine merkwürdig leise Art. Dazu kommen die bald dadaistischen, bald daseinsmüden Texte, die klingen wie aus einer Felswand geschlagen…“ (Rolling Stone). Im gleichen Jahr wurde Kofel-gschroa mit dem Bayerischen Kulturpreis ausgezeichnet.

Das Quartett Klangbezirk singt Händel bis Charlie Parker, und zwar a cappella und in blitzsauberen Jazzharmonien. Am Freitag, 25. September, 19.30 Uhr, in der Kunsthalle. Zu hören sind Eigenkompositionen und Neuinterpretationen bekannter Popsongs und Jazzstandards. Vier Solisten, die ihr Können in professionellen Gesangsausbildungen erworben haben und jetzt als Quartett einen perfekten Klangkörper bilden. Die komplexen Arrangements sind selbst geschrieben, das Repertoire ist vielfältig.

 
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