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Nocturnes und anderes Geschrei: Nachsommer ab 11. September
Programmpräsentation: Das Frank Wuppinger Arkestra gab im Mai einen Vorgeschmack auf den Nachsommer.
Foto: Anand Anders | Programmpräsentation: Das Frank Wuppinger Arkestra gab im Mai einen Vorgeschmack auf den Nachsommer.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:32 Uhr

Zehn Veranstaltungen umfasst der 16. Nachsommer von 11. September bis 3. Oktober. Europas musikalische Kulturen mit allen ihren Einflüssen spielen diesmal eine tragende Rolle – in unterschiedlichsten Formen und Stadien der Vermischung, Verschmelzung, aber auch Fokussierung. Derlei heißt dann gerne pauschal Crossover und Weltmusik, ist hier aber immer ernsthafte und individuelle Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Traditionen, deren letztere ausdrücklich als Bereicherung zu erleben sind.

Die junge Singer/Songwriterin Ami Warning eröffnet am 11. September um 19.30 Uhr in Halle 410 in der Sparte „Junge Bühne“ mit ihrem selbstbewussten Sound aus Soul, Reggae, Funk und Jazz, mit einer rauchig dunklen Stimme, die sich nach weit mehr Lebensjahren und -erfahrung anhört. Beim Würzburger Africa-Festival hat Ami Warning jüngst gemeinsam mit ihrem Vater Wally musiziert.

 
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