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Nocturnes und anderes Geschrei: Nachsommer ab 11. September
Programmpräsentation: Das Frank Wuppinger Arkestra gab im Mai einen Vorgeschmack auf den Nachsommer.
Foto: Anand Anders | Programmpräsentation: Das Frank Wuppinger Arkestra gab im Mai einen Vorgeschmack auf den Nachsommer.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:32 Uhr

Igudesman, in Leningrad geboren, und Joo, ein koreanisch-stämmiger Brite, lernten sich mit zwölf Jahren an der Yehudi Menuhin School in England kennen und sind seitdem unzertrennliche Freunde und künstlerische Kollegen.

„Die Wäsche trocknet in der Sonne. Die Wäsche trocknet aber auch im Wind.“ Unschätzbare Erkenntnisse, wie sie das Quartett Kofelgschroa seinen Konzertbesuchern zuteilwerden lässt. Erdig akustischer Alpenrock mit schrägen Texten irgendwo zwischen Biermösl Blosn und LaBrassBanda, zu hören beim Nachsommer 2015, und zwar am Donnerstag, 24. September, 19.30 Uhr, in der Industriehalle 410 bei SKF. Der Bandname erklärt sich fast so einfach wie das Wäschetrocknen: Der Kofel ist Hausberg der vier Oberammergauer, und Gschroa steht, nun ja, für Geschrei, womit sich die Musiker aber definitiv selbst Unrecht tun. Die Gruppe entstand 2007 zwar aus traditioneller bayerischer Volksmusik heraus, doch mittlerweile schreiben die vier ihre eigenen Stücke.

 
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