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WÜRZBURG
„Outdoor-Fitness“: Muskelkater verjagt Schweinehund
Training im Freien mit dem eigenen Körpergewicht liegt im Trend. Doch was bringen „Hampelmänner“, Liegestütz und Co.? Ein Selbstversuch.
„Outdoor-Fitness“: Muskelkater verjagt Schweinehund       -  Auch die „Schubkarren“-Übung gehörte zum Training.
Foto: Patty Varasano | Auch die „Schubkarren“-Übung gehörte zum Training.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 11.11.2021 14:38 Uhr

„Es geht darum, dass die Leute den Sport dauerhaft in ihr Leben integrieren.“ Deswegen richte sich das Angebot an „sportaffine Menschen, die sich gerne ausprobieren, ihre Belastungsgrenzen austesten“ und Trainingserfolge wollen. „Fit werden oder fit bleiben“ heißt das Ziel des Kraft- und Ausdauertrainings.

Eine neuartige Zauberformel für den Waschbrettbauch im Handumdrehen hat „Outdoor-Fitness“ genauso wenig wie alle anderen Sportarten. Bei „everfits“ geht man damit offen um. Das Rad muss man auch nicht neu erfinden. „Wir setzen auf Bewährtes, das etwas bringt. Bei uns steht die Effektivität im Vordergrund“, so Sacharow. Letztendlich kommt es dann auf den einzelnen Sportler an. Denn „wer Erfolg will, muss sich quälen können“, betont er.

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