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WÜRZBURG
„Outdoor-Fitness“: Muskelkater verjagt Schweinehund
Training im Freien mit dem eigenen Körpergewicht liegt im Trend. Doch was bringen „Hampelmänner“, Liegestütz und Co.? Ein Selbstversuch.
„Outdoor-Fitness“: Muskelkater verjagt Schweinehund       -  Auch die „Schubkarren“-Übung gehörte zum Training.
Foto: Patty Varasano | Auch die „Schubkarren“-Übung gehörte zum Training.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 11.11.2021 14:38 Uhr

„Jedes Training soll ein einstündiges intensives Ganzkörpertraining sein“, erklärt er. Bei manchen Einheiten setzt er sogenannte Powerbands, Schlingentrainer und Springseile ein. Kein Training solle wie das andere sein, jedes „effektiver als eine Stunde Joggen“. Das beginnt heute so: Ich stehe in einem Kreis aus Wildfremden auf den Mainwiesen und mache „Hampelmänner“. 20 Wiederholungen, gefolgt von zehn „Jump Squats“ – also Kniebeugen, die man mit einem Sprung abschließt. Dann kommen wieder die „Hampelmänner“. Fünf Minuten lang geht das so, in dieser Zeit soll jeder so viele „Hampelmann“- und „Jump Squats“-Runden wie möglich schaffen.

Ein Schluck aus der Wasserflasche und dann geht es auch schon weiter. Wir joggen zur nächsten Station, einer aus Beton gegossenen Sitzgruppe, die wir für eine der drei folgenden Übungen brauchen: Dips. Wir stützen uns mit den Rücken zu den Bänken mit den Händen an den Sitzflächen ab, drücken uns nach oben und trainieren so den Trizeps. 15 Wiederholungen. Dann 15 Ausfallschritte, 15 „Frog Jumps“, bei denen man im Liegestütz beide Knie zur Brust zieht und wieder in die Ausgangsposition zurückspringt, und wieder von vorne.

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