zurück
WÜRZBURG
Nach dem Axt-Attentat: Checkliste für Retter im Einsatz
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:43 Uhr

Experten ziehen Lehren aus dem Axt-Attentat

Um besser gerüstet zu sein für Einsätze bei Terroranschlägen, Amokläufen oder anderen Bedrohungslagen, analysierten Fachleute ihren Einsatz bei dem Würzburger Amoklauf im vorigen Juli. Die Initiative kam von Paul Justice, Geschäftsführer des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF). Die Federführung hatte Professor Thomas Wurmb, Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin des Universitätsklinikums Würzburg (UKW)

Beteiligt waren Experten vom Bayerischen Roten Kreuz, der Johanniter Unfallhilfe und den Maltesern, Notärzte, die Integrierte Leitstelle, der Zweckverband für Rettungsdienst und Notfallalarmierung, die Berufsfeuerwehr, die Polizei und die Notfallseelsorge.

| 123456 |
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Manfred Schweidler
Allgemeine (nicht fachgebundene) Universitäten
Anschläge von Paris
Axt-Attentat in Würzburg
Attentäter
Deutsches Rotes Kreuz
Johanniter-Unfall-Hilfe
Katastrophenmedizin
Rotes Kreuz
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen