Experten ziehen Lehren aus dem Axt-Attentat
Um besser gerüstet zu sein für Einsätze bei Terroranschlägen, Amokläufen oder anderen Bedrohungslagen, analysierten Fachleute ihren Einsatz bei dem Würzburger Amoklauf im vorigen Juli. Die Initiative kam von Paul Justice, Geschäftsführer des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF). Die Federführung hatte Professor Thomas Wurmb, Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin des Universitätsklinikums Würzburg (UKW)
Beteiligt waren Experten vom Bayerischen Roten Kreuz, der Johanniter Unfallhilfe und den Maltesern, Notärzte, die Integrierte Leitstelle, der Zweckverband für Rettungsdienst und Notfallalarmierung, die Berufsfeuerwehr, die Polizei und die Notfallseelsorge.

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