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WÜRZBURG
Nach dem Axt-Attentat: Checkliste für Retter im Einsatz
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:43 Uhr

„Können die Retter ungefährdet schwer verletzte Opfer vor Ort versorgen? Oder muss die Polizei sie sichern, weil ein Attentäter noch dort unterwegs ist?“ Dann gehe es darum, Opfer schnell aus dem Gefahrenbereich zu schaffen – was kaum schonend geht.

Der Würzburger Anschlag zeigte erstmals: Terroristen suchen sich auch Ziele jenseits der Ballungszentren. „Die Attacken in Würzburg, Ansbach und München haben in einer einzigen Woche sehr deutlich gezeigt, wie dringend Konzepte für die Bewältigung solcher Lagen benötigt werden“, macht Professor Wurmb deutlich.

Entscheidend ist, dass alle Organisationen möglichst schnell auf einem Sachstand sind und gemeinsam angemessen reagieren können. „Der Würzburger Einsatz ist insgesamt sehr gut, aber nicht reibungslos gelaufen, wie sich in der Nachbetrachtung zeigte“, weiß Kinstle heute.

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