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WÜRZBURG
Mit Musik zu gemeinsamen Erinnerungen
Nachdem die Lieder aufgenommen waren, hat Julia Erche sie zu Hause in europäische Noten umgesetzt.
Foto: FOTO Traudl Baumeister | Nachdem die Lieder aufgenommen waren, hat Julia Erche sie zu Hause in europäische Noten umgesetzt.
Traudl Baumeister
Traudl Baumeister
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:35 Uhr

Jeweils die erste Strophe in der Originalsprache.

Das einzigartige Buch, das jeweils die erste Strophe in der Originalsprache (mit Lautschrift enthält) erzählt lustige, traurige und rührende Geschichten aus aller Welt und baut eine breite Brücke auf dem Weg zu Integration und Austausch untereinander. Bei syrischen, afghanischen oder äthiopischen Kindern (und Erwachsenen) kann die Musik Kindheitserinnerungen wecken und den Schmerz innerer Brüche lindern. Deutschen schenkt es einen Einblick in die kulturelle Vielfalt und die Traditionen der Neubürger, hoffen die Herausgeber.

Faszinierend findet die Musiktherapeutin, wie schnell es bei der Entstehung des Buches über das Singen und Spielen immer wieder gelang, auch schweigsame, in sich gekehrte Menschen anzusprechen. „Es endete fast immer damit, dass alle mitsangen, summten oder klatschten“, berichtet sie, wie aus vorher unglücklichen Einzelgängern oft eine fröhliche Gruppe wurde.

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