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WÜRZBURG
Misereor-Eröffnung in Würzburg
Hinterhof eines besetzten Hauses in Sao Paulo: Einst Verlagsgebäude, dann Hotel – heute leben 237 Familien hier auf engem Raum und verwalten sich selbst.
Foto: Andreas Jungbauer | Hinterhof eines besetzten Hauses in Sao Paulo: Einst Verlagsgebäude, dann Hotel – heute leben 237 Familien hier auf engem Raum und verwalten sich selbst.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:18 Uhr

Das Hilfswerk finanziert sich neben Kollekten und Spenden aus kirchlichen Haushaltsmitteln und Geldern aus dem Entwicklungshilfe-Ministerium (BMZ). Nach Misereor-Angaben wurden seit der Gründung 1958 über 105 000 Projekte mit rund 6,8 Milliarden Euro gefördert. 2014 verfügte das Hilfswerk über einen Etat von 186 Millionen Euro, davon stammten 119 Millionen aus dem BMZ und 56 Millionen aus Kollekten und Spenden. Zurzeit fördert das Hilfswerk nach eigenen Angaben 3100 laufende Projekte in rund 90 Ländern, darunter an die 250 allein Brasilien. Mit der jährlichen Fastenaktion macht Misereor seit 1989 auf Armut und Ungerechtigkeit in der Welt aufmerksam.

Ende Oktober reiste eine Gruppe von Journalisten und Multiplikatoren aus dem Bistum Würzburg zur Rechercher nach Brasilien. Die Online-Reportage von Main-Post-Reporter Andreas Jungbauer.

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