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WÜRZBURG
Minigolf? Die Geschichte vom perfekten Schlag
Minigolf: Ein netter Zeitvertreib für die einen, hartes Training und Sport für die anderen. Stefan Bredel zeigt, was einen Profi vom Freizeitspieler auf den Bahnen unterscheidet.
Bereit zum Duell zwischen Profi und Hobbyspielerin: Die Minigolfanlage an der Würzburger Löwenbrücke ist die älteste der Region.
Foto: Melanie Jäger | Bereit zum Duell zwischen Profi und Hobbyspielerin: Die Minigolfanlage an der Würzburger Löwenbrücke ist die älteste der Region.
Melanie Jäger
Melanie Jäger
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:45 Uhr

Große Zahlen zum Minigolf

15 Millionen Minigolfspieler greifen in Deutschland regelmäßig zum Schläger heißt es beim Deutschen Bahnengolfverband in Rheinland-Pfalz. Dabei handelt es sich überwiegend um Freizeitspieler. Seit den 1950er Jahren haben weltweit viele, viele Menschen Gefallen am Miniaturgolf gefunden. Vom amerikanischen Ex-Präsidenten Barack Obama über Kinder, Studenten, Pärchen, Oma, Opa bis hin zu kichernden Freundinnencliquen mit Highheels an den Füßen und baumelnden Handtäschchen an den Armen.

Der Vater des Minigolfs, der Schweizer Gartenarchitekt Paul Bongni, hat das Patent auf die je zwölf Meter langen und 1,25 Meter breiten Hindernisbahnen 1953 eingereicht, zwei Jahre später wurde es bewilligt. Die erste Minigolfanlage wurde am 19. März 1954 in Ascona am Lago Maggiore eröffnet.

1962 gab es europaweit schon 120 offiziell anerkannte Minigolfanlagen, darunter auch die in Würzburg an der Löwenbrücke. Mel

 
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