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WÜRZBURG/SCHWEINFURT
Mindestlohn bleibt umstritten
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:56 Uhr

Ein halbes Jahr nach Einführung der Lohnuntergrenze hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) die umstrittenen Dokumentationspflichten gelockert: Bei längerfristigen Arbeitsverhältnissen müssen Arbeitgeber die Arbeitszeit nicht mehr aufzeichnen, wenn der Lohn 2000 Euro brutto übersteigt und die letzten zwölf Monate tatsächlich bezahlt wurde. Komplett entfällt die Gehaltsschwelle von 2958 Euro, bis zu der in Schwarzarbeit-anfälligen Branchen die Arbeitszeit aufzuzeichnen ist, aber nicht. Text: dpa/sp

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