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GELDERSHEIM/NIEDERWERRN
Maximal 2600 Flüchtlinge für Conn-Barracks
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Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:29 Uhr

Freie Fahrt für Gewerbe

Im Gegenzug zum Einsatz der Kommunen will der Freistaat den Motorpool (jenseits der B 303) frei geben. Ebenso soll der Rest des Geländes, der nicht für die Asylunterkünfte gebraucht wird und den der Bund verwaltet, für den Verkauf zur Verfügung stehen. Ein Zweckverband aus Stadt und Landkreis Schweinfurtsowie Geldersheim und Niederwerrn plant dort, Gewerbe und Industrie anzusiedeln.

Wenn auch für Staatssekretär Eck mit der Erklärung vom Donnerstag die erste Etappe für die Flüchtlingseinrichtung geschafft sei, sieht er dies für die Konversion jedoch noch nicht.

Kleiderkammer

Zusätzlich hat der Kreisausschuss den Betrieb der Kleiderausgabe in den Conn-Barracks sichergestellt. Wie in der Ledward-Kaserne in der Stadt organisiert das Rote Kreuz das Sammeln, Sortieren und die Ausgabe gebrauchter Kleidung. Sozusagen als Filiale der Ledward-Einrichtung. Die Kleidung soll von dort in die Conn-Barracks gebracht und in einem eigens dafür eingerichteten Gebäude ausgegeben werden.

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