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WÜRZBURG
Mauern zwischen Kopf und Mund
Welttag des Stotterns Ein Würzburger erzählt, wie er gelernt hat, seine Sprechstörung zu kontrollieren.
Wie es ist, die Kontrolle über sein Sprechen zu verlieren und wieder zu gewinnen: Martin Neisser litt früher stark unter seinem Stottern, heute steht er darüber.
Foto: Thomas Obermeier | Wie es ist, die Kontrolle über sein Sprechen zu verlieren und wieder zu gewinnen: Martin Neisser litt früher stark unter seinem Stottern, heute steht er darüber.
Jasmin Schindelmann
Jasmin Schindelmann
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:38 Uhr

Die Selbsthilfegruppe Stottern trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat von 20 bis 22 Uhr im Selbsthilfe-Haus der Stadt Würzburg in der Scanzonistraße 4, zweiter Stock. Mehr Informationen unter: www.wuerzburg-stottert.de

Stottern in Zahlen

In Deutschland stottern rund 800 000 Menschen, weltweit ist rund ein Prozent betroffen. Stottern beginnt laut Angaben der Bundesvereinigung Stottern & Selbsthilfe (bvss) bei Kindern meist im Alter von zwei bis fünf Jahren, selten auch später. Von fünf Prozent aller stotternden Kinder sprechen rund vier Fünftel bis zur Pubertät wieder flüssig. Mädchen legen das Stottern häufiger wieder ab. Rund doppelt so viele Jungen wie Mädchen stottern, auf fünf Männer kommt eine Frau. Quelle: BVSS
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