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WÜRZBURG
Künstler, Weltenbummler, Kotzbrocken
Max Dauthendey: Wasserfall von Amboina, Molukken. 1914. Städtische Sammlungen im Museum im Kulturspeicher Würzburg.
Foto: A. Bestle | Max Dauthendey: Wasserfall von Amboina, Molukken. 1914. Städtische Sammlungen im Museum im Kulturspeicher Würzburg.
Wolfgang Jung
Wolfgang Jung
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:42 Uhr

13. Juli, 19.30 Uhr, „Die Amseln haben Sonne getrunken“. Rainer Appel liest aus den Werken Max Dauthendeys im Dauthendey-Saal der Stadtbücherei, Marktplatz 9. Eintritt frei.

20. Juli, 18 Uhr, „Grün gleißen Pfauen im Sternenschein“. Lieder und Prosa zum 150. Geburtstag von Max Dauthendey, Moderation: Martin Hummel, Studierende der Lied!klasse der Hochschule für Musik Würzburg, Kammermusiksaal, Eintritt frei.

25. Juli, 18.30 Uhr, Festabend mit Festvortrag von Prof. Dr. Wolfgang Riedel (Universität Würzburg), musikalisch umrahmt mit Liedern nach Gedichten von Max Dauthendey durch Studierende der Lied!klasse der Hochschule für Musik Würzburg. Anschließend Eröffnung der Ausstellung: „Ich kam vom Main aus Deutschland her.“ Stadtarchiv Würzburg, Neubaustraße 12.

26. Juli-15. September, „Ich kam vom Main aus Deutschland her.“ Max Dauthendey – ein Würzburger Dichter (1867–1918). Ausstellung des Stadtarchivs Würzburg. Mo.-Do. 8-16 Uhr, Fr. 8-12 Uhr. Stadtarchiv Würzburg, Neubaustraße 12. Foto: Stadtarchiv