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WÜRZBURG
Koenig & Bauer: So kann es weitergehen
Symbolbild Arbeitsmarktzahlen       -  Archivbild: Ein Mitarbeiter des Würzburger Druckmaschinenherstellers König und Bauer prüft am Mittwoch (02.04.2003) in der Fertigungshalle des Unternehmens ein Zahnrad.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa) | Archivbild: Ein Mitarbeiter des Würzburger Druckmaschinenherstellers König und Bauer prüft am Mittwoch (02.04.2003) in der Fertigungshalle des Unternehmens ein Zahnrad.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:47 Uhr

Nach einer tiefen Krise beschloss der Aufsichtsrat 2013 mit dem Programm Fit@All einen massiven Konzernumbau. Es kam daraufhin zu Werksschließungen und Stellenabbau. Der Wurf gelingt: Spätestens mit den Geschäftszahlen für 2016 wird klar, dass der weltweit zweitgrößte Druckmaschinenhersteller die Wende geschafft hat. Der Gewinnsprung ist auf Rekordhöhe, die Aktie erlebt bis heute an der Börse einen Höhenflug. Der Vorstand rechnet damit, dass der Konzernumsatz bis Ende 2017 weiter steigen wird.

Wer die drei Neuen im Vorstand sind

Die drei Neuen in dem Gremium sind in der Druckmaschinenbranche keine Unbekannten: So arbeitete Ralf Sammeck in den 1990er Jahren beim Konkurrenten Heidelberger Druckmaschinen, bevor er 2000 bei KBA am Standort Radebeul bei Dresden Vertriebsdirektor wurde. Christoph Müller war in den 1980er Jahren bei KBA Gruppen- und Abteilungsleiter, 1995 wurde er in Frankenthal Mitglied der Geschäftsleitung.

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